Internationaler Erfolg mit mehrsprachigen Websites – Darum ist Mehrsprachigkeit gefragt

von Ramona Berger
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Ob YouTube-Star, Reiseblogger oder Instagram-Influencer: Für zahllose Menschen hat sich das Internet als Schlüssel zum Erfolg erwiesen. Wer sich selbst und auch seine Produkte erfolgreich im Netz vermarkten will, kommt jedoch um eines nicht herum: Mehrsprachigkeit, insbesondere Englisch, ist gefragt. Dabei ist eine mehrsprachige Website entscheidend für den Geschäftserfolg.

von Deutschland aus internationale Märkte erobern

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Draußen warten acht Milliarden Käufer

Klar, wer sich als Influencer auf Instagram fast ausschließlich über Fotos und Hashtags vermarktet, kommt mit Deutsch gut zurecht. Die wichtigsten deutschsprachigen Influencer/innen können bestens von ihren Millionen Followern leben. Anders sieht es jedoch für Menschen aus, die nicht nur sich selbst, sondern ihre Produkte vermarkten wollen. Wer beispielsweise seine selbstentworfene Mode oder von Hand gefertigten Ledertaschen verkaufen will, sollte nicht nur an den deutschsprachigen Raum denken. Schließlich warten jenseits der Grenzen Milliarden weitere potenzielle Käufer mit gut gefüllter Geldbörse.

sich als Influencer auf Instagram vermarkten

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Der Deutsche Startup Monitor 2018 zeigte, dass derzeit rund 83 % aller deutschen Start-ups ihre Einkünfte vor allem innerhalb Deutschlands erzielen. Allerdings träumen auch 95 % von einer Expansion ins Ausland. Der EU-Raum steht dabei an erster Stelle. Mit einer deutschsprachigen Website ist der Schritt jedoch zum Scheitern verurteilt.

Professionelle Übersetzungen und Lokalisierungen

Wenn der chinesische Singles Day mittlerweile auch in Europa die Kassen klingeln lässt, dann aus einem Grund: Chinesische Websites wie Alibaba bieten längst auch eine englischsprachige Version für ausländische Absatzmärkte an.

Wer von Deutschland aus internationale Märkte erobern will, muss das Gleiche tun. Eine englischsprachige Version der eigenen Website ist dabei das Minimum. Englisch hat sich längst als Lingua Franca des Internets etabliert, mit der Käufer in aller Welt angesprochen werden können. Je nach Ausrichtung können jedoch noch weitere Sprachen sinnvoll sein. So tut sich Südeuropa traditionell schwerer mit Fremdsprachen. Eine französische und eine spanische Übersetzung erreicht dabei nicht nur Menschen in Frankreich und Spanien, sondern auch in Lateinamerika und in zahlreichen Regionen Afrikas.

Professionelle Übersetzungen für mehrsprachige Website

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Allerdings bringt es wenig, die eigene Website mit schlechten Sprachkenntnissen selbst zu übersetzen. Wer als professioneller Unternehmer im Ausland auftreten will, braucht eine professionell wirkende Website und sollte einen entsprechenden Übersetzungsdienst in Anspruch nehmen. Die Übersetzer dort sind nicht nur zertifiziert und verfügen über relevante Berufserfahrung, sondern sind zudem auch Muttersprachler. Dies hat noch einen weiteren Vorteil: Muttersprachler kennen das Zielpublikum in ihrem Land genau und wissen, wie sie Verkaufstexte entsprechend formulieren müssen. Die Menschen fühlen sich besser angesprochen und greifen eher zu. Dazu wird das Risiko peinlicher Übersetzungsfehler minimiert, mit denen schon so manches große Unternehmen auf die Nase fiel.

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Außerhalb der EU ist Vorsicht geboten

Eine Expansion innerhalb der EU ist in der Regel relativ einfach, da für den gesamten EU-Raum die gleichen wirtschaftlichen Vorschriften gelten. Zahlungen können mühelos abgewickelt werden und Päckchen erreichen den Empfänger in kurzer Zeit. Bei Konflikten greift das EU-Recht.

Weit schwieriger gestaltet sich eine Expansion jenseits der EU-Grenzen, zum Beispiel in die USA oder nach China mit seiner Milliarde kauflustiger Konsumenten. Hier reicht es nicht, eine gelungene Übersetzung zu präsentieren. Eine Auseinandersetzung mit der rechtlichen Situation, den Steuerregelungen und den Zollvorschriften ist ebenso unverzichtbar wie eine gründliche Beschäftigung mit der dortigen Szene. Helfen können Beratungsstellen und Consultingfirmen, die Kontakte im Zielland vermitteln. Dies ist zwar nicht gerade günstig, aber letztendlich weniger kostspielig als ein teures Scheitern der Expansion.

Expansion des Geschäfts jenseits der EU-Grenzen

Bilder: ©istock.com/TwilightShow; elements.envato.com

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.