3 Gründe, warum Sie Ihre Fotos bearbeiten sollten (und wie es geht)

von Ramona Berger
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Fotobearbeitung bekommt manchmal einen schlechten Ruf, weil sie mit groben Photoshop-Fehlern bei Magazin-Covern oder kitschigen Collagen in Verbindung gebracht wird. Doch die Bildbearbeitung ist das besondere i-Tüpfelchen und eröffnet eine Vielfalt an Möglichkeiten. Egal, ob Sie ein professioneller Fotograf sind oder einfach Ihre privaten Bilder bearbeiten möchten, können Sie unkompliziert Ihre Fotos verbessern und kreativ verändern. In diesem Beitrag teilen wir Ihnen genau mit, WARUM Sie Ihre Bilder bearbeiten sollten – und wie es geht.

Fotos bearbeiten Effekte hinzufügen Farben und Kontrast verbessern

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Die Bildbearbeitung gibt Ihnen eine zweite Chance, es richtig zu machen.

Obwohl wir uns immer bemühen, alle Motive perfekt zu fotografieren, gibt es manchmal Tage, wenn einfach nichts klappt. Zum Beispiel könnte der Weißabgleich oder die Belichtung nicht stimmen. Oder Sie haben den Mülleimer im Hintergrund (der Ihre Aufnahme ruiniert) nicht gesehen, weil er sich hinter Ihrem Objekt befindet. Das Bearbeiten kann eine Möglichkeit sein, das Bild so zu erhalten, wie Sie es gerne mit der Kamera aufgenommen hätten.

Beseitigen Sie alles Überflüssiges auf Ihren Bildern

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Das menschliche Auge sieht die Dinge anders als ein Kameraobjektiv.

Es gibt keine Kamera auf dieser Welt, die die Originalszene so aufnehmen kann, wie sie tatsächlich ist. Kameras haben zum Beispiel Einschränkungen bei der Aufnahme von Szenen mit hohem Dynamikumfang, schwierigen Lichtverhältnissen usw. Daher wirken die von Kameras aufgenommenen Bilder viel langweiliger und blasser als die ursprüngliche Landschaft.

Es geht nicht darum, Menschen zu betrügen, dass ein Ort hübscher aussieht als er ist – es verbessert einfach die bereits vorhandenen Elemente eines Fotos, um sie besser hervorzuheben und ein Foto ansprechender, lebendiger und in besserer Qualität zu machen. Die Fotobearbeitung setzt nur das Sahnehäubchen auf den Kuchen.

Wir möchten, dass unsere Erinnerungen sowohl in unserem Kopf als auch auf den Bildern schön aussehen. Mit verschwommenen Bildern von geringer Qualität können wir kaum, die Freude an dem auf dem Foto festgehaltenen Moment genießen.

fotos schwarz weiß bearbeiten und eine geschichte erzählen

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So können Sie eine Geschichte erzählen

Der dritte Grund für die Bearbeitung Ihrer Fotos besteht darin, dass Sie durch bestimmte Effekte eine ganze Geschichte erzählen können. Was man eigentlich mit Fotografie versucht.

Beispielsweise haben Sie möglicherweise nicht das warme Gefühl, dass Sie an diesem späten Nachmittag am Strand verspürt haben, genau erfasst. In diesem Fall kann ein Effekt, wie z.B. Orton, dazu beitragen, diese Stimmung zu verbessern oder zu erzeugen. Vielleicht möchten Sie auch ein Gefühl der Nostalgie bei einem Porträt betonen – obwohl dies bis zu einem gewissen Grad bei der Aufnahme möglich ist, hängt ein Großteil davon ab, wie das Bild bearbeitet wird.

Möglicherweise möchten Sie auch einen bestimmten Aspekt des Bildes hervorheben, um die Aufmerksamkeit des Betrachters darauf zu lenken. Dies kann in der Nachbearbeitung verbessert werden.

Bilderbearbeitung ist im Anschluss an ein Shooting das i-Tüpfelchen

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Wie können Sie unkompliziert Ihre Fotos bearbeiten?

Es gibt eine Reihe von Programmen, mit denen Sie Ihre Bilder bearbeiten können, basierend auf Ihrem Budget und Ihren Zielen. Movavi zum Beispiel ist ein großartiges Bildbearbeitungsprogramm, besonders für den Preis.

Passen Sie das Bild so an, wie Sie es gerne in der Kamera aufgenommen hätten – korrigieren Sie den Weißausgleich, verbessern Sie die Belichtung, spielen Sie mit Farbe und Kontrast, entfernen Sie unerwünschte Elemente. Sie können auch Spaß mit verschiedenen Effekten haben, z.B. Schwarzweiß, Lomo oder Sepia, um die Stimmung des Bildes zu beeinflussen. Auf www.movavi.de/photo-editor/ können Sie sich alle Funktionen des Programms ansehen und sie gratis testen.

Fotos bearbeiten und Gesicht retuschieren mit Programm

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.