Ein paar Tipps wie die Schnittblumen länger frisch bleiben
An den vielen Feiertagen im Jahr, sowie an Geburtstagen, füllt sich das Haus mit Blumensträußen. Damit diese Schnittblumen länger frisch bleiben, sollten Sie ein paar Regeln einhalten, die wir Ihnen heute vorstellen werden. Die Haltbarkeit der Blumen hängt von der Art, der Sorte und vielen anderen Dingen ab. Die Blütephase, in der sie gepflückt werden, wird von ihren Eigenschaften bestimmt. So können die Blüten einiger dekorativen Blumen, die als Knospen gepflückt wurden, aufgehen, nachdem sie in ein Glas Wasser gestellt wurden. Zu diesen Blumen gehören die Gladiolen, Mohnblumen, Lilien, Pfingstrosen und andere. Andere, wie die großblütigen Chrysanthemen, der Flieder und andere, sollten in bereits blühendem Zustand gepflückt werden.
Die beste Tageszeit zum Pflücken von Blumen ist früh am Morgen, wenn die Blüten, Knospen, Blätter und Stängel am frischsten sind oder am Abend, wenn in ihnen am meisten Saccharin enthalten ist. An bewölkten Tagen können die Blumen zu jeder Tageszeit gepflückt werden.
Die Blüten sollten mit einem scharfen Messer dicht unter der Sprossachse abgeschnitten werden. Werden sie mit der Hand abgetrennt, wird ihr Gewebe zerdrückt, wodurch der Stängel leichter verfault. Zerquetschte Stängel nehmen schlechter das Wasser auf, sodass die Blüten schneller verwelken. Der Schnitt am Stängel sollte außerdem immer schräg sein. Der Grund dafür ist, dass wenn er gerade abgeschnitten wird, er direkt am Boden der Vase anliegt und das Wasser schlechter aufnehmen kann. Auch die unteren Blätter am Stängel sollten Sie entfernen, bevor Sie die Blume in die Vase stellen, damit die Schnittblumen länger frisch bleiben. Denn wenn die Blätter verfaulen, verfaulen auch die Stängel schneller und das verkürzt die Haltbarkeit der abgeschnittenen Blume. Bei den Chrysanthemen und Rosen werden die Blätter jedoch nicht entfernt, da diese Blumen das Wasser auch über die Blätter aufnehmen. Die Gerbera wird nur in wenig Wasser gestellt. Die Blumenstängel sollten nicht mehr als 5 cm tief im Wasser stehen.
Ein Bad zum Auffrischen
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Zum Auffrischen von bereits welkenden Blumen, werden verschiedene Methoden angewandt. Sie können, beispielsweise, das untere Stück des Stängels abschneiden und für 20 bis 30 Sekunden in heißes Wasser stellen (90 bis 100 Grad). Vorher sollten Sie aber die Blätter und die Blüten mit Papier umwickeln, um sie vor dem Wasserdampf zu schützen. Auf diese Weise saugen die Stängel mehr Wasser auf, als die unbehandelten, sodass die Schnittblumen länger frisch bleiben. So können Sie Chrysanthemen und Gerbera auffrischen. Die Forsythien und der Flieder hingegen mögen die Behandlung mit heißem Wasser nicht. Blumen mit weicheren Stängeln, wie Tulpen, Maiglöckchen, Alpenveilchen und Narzissen, können schnell wieder aufgefrischt werden, wenn sie bis zu den Blüten selbst in warmes Wasser getaucht werden (25 Grad). Nach 6 bis 10 Stunden sind schon wieder frischer. Stängel von Pflanzen, die beim Abschneiden einen weißen Saft absondern, werden für einige Minuten in 30 bis 35 Grad warmes Wasser gestellt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der trocknende Saft die Öffnung des Stängels verstopft. Danach werden sie in Wasser mit Zimmertemperatur gestellt.
Erneuern Sie die Schnitte
Damit Ihre Schnittblumen länger frisch bleiben, ist es wichtig, dass Sie täglich das Wasser auswechseln und die Schnitte erneuern. Das sollten Sie außerdem am besten unter Wasser tun. So gelangt keine Luft in die Versorgungsgefäße. Das ist besonders wichtig für Blumen, die eine schleimige Flüssigkeit absondern, die die Gefäße schnell verstopfen. Dazu gehören die Schwertlilien, die Mohnblumen, die Tulpen, Nelken und andere. Denken Sie auch daran, dass das Wasser in der Vase Zimmertemperatur haben sollte.
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