Gartenbeleuchtung planen: Funktional, dekorativ und sicher soll es sein!

von Ramona Berger
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Die Planung der Außenbeleuchtung ist von wesentlicher Bedeutung. Und zwar nicht nur weil man abends auf der Terrasse angenehm sitzen möchte. Licht vermittelt ein sicheres Gefühl, betont Highlights und ist funktional. Nicht zuletzt erhöht Licht auch die Sicherheit. Durch die Installation von geeigneten Leuchten können wir den Weg zur Haustür sehen, Treppen und Kanten im Hof erhellen und somit Stolperfallen vermeiden. Zudem beeinflusst die Gartenbeleuchtung die Stimmung außen und wirkt sich natürlich auf das Erscheinungsbild des gesamten Hauses aus. Welche Aspekte bei der Planung der Außenbeleuchtung besonders wichtig sind, erfahren Sie ausführlich in diesem Artikel.

Gartenbeleuchtung muss wetterfest sein

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Die Außenbeleuchtung muss wetterfest sein. Dies mag auf den ersten Blick offensichtlich sein, allerdings ist das von wesentlicher Bedeutung, denn die Sicherheit sollte im Vordergrund stehen. Im Gegensatz zu anderen Lampentypen sollten die Außenleuchten vor dem Eindringen von Feuchtigkeit, Staub und Schmutz geschützt werden. Wasserdichte Leuchten tragen die Kennzeichnung IP44, IP54, IP65, IP67. Die Ziffern geben die Schutzklasse an. Optimal für den Gartenbereich (Strahler am Boden) eignen sich die IP65- und IP67-Leuchten, die Wind und Wetter problemlos standhalten. Für Wandleuchten an Terrassen darf es auch die Schutzart IP44 sein. IP54 hingegen steht für begrenzten Staubschutz und Spritzwasserschutz.

Um Kurzschlüsse oder Ähnliches zu vermeiden, müssen die Leuchten auch ordnungsgemäß eingebaut werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Kenntnisse für die Montage ausreichend sind, sollten Sie einen Fachmann kontaktieren.

12 Volt oder 230 Volt Gartenbeleuchtung?

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Außenbeleuchtung wird in zwei Ausführungen mit 12 Volt oder 230 Volt angeboten. Die Niederspannungsbeleuchtung auf Basis von 12 Volt reicht völlig aus, um einen Garten geschmackvoll zu beleuchten. Im Gegensatz zu Anlagen auf 230-Volt-Basis dürfen Niederspannungskabel direkt unter dem Pflaster oder unter einer dünnen Erdschicht verlegt werden. Das spart viele Erdarbeiten! Außerdem ist eine 12-Volt-Beleuchtung absolut sicher und sogar bei Beschädigung ungefährlich.

Um eine 12-Volt-Gartenbeleuchtung zu verlegen, empfehlen wir Ihnen Folgendes:

  1. Wählen Sie Ihre Beleuchtung.
  2. Für den Betrieb von 12V Led Leuchtmitteln ist ein Transformator notwendig. Dafür kann man einfach den Verbrauch aller Leuchtmittel addieren, um zu erfahren, welchen Transformator Sie brauchen. Liegt der Stromverbrauch beispielsweise bei 45 Watt, brauchen Sie einen 60-Watt-Transformator. Es ist empfehlenswert, den Transformator ca. 30 – 40 Prozent größer als der Gesamtstromverbrauch der angeschlossenen Lampen zu wählen.
  3. Jede Leuchte wird dann mit einer Verschraubung am Hauptkabel angeschlossen. Bestimmen Sie wieviel Verlängerungskabel und Kabelverteiler Sie brauchen. Achten Sie darauf, dass bei einem Transformator mit einer niedrigen Leistung, zum Beispiel 60 W, genügen die Kabel mit den Typenbezeichnung SPT-1W. Bei einer Leistung von 150 und 300W müssen die Kabeltypen SPT-3 verwendet werden.
  4. Sie können Ihre 12-Volt-Beleuchtung mit einem Kabelverbinder jederzeit bequem anpassen.

Die nachhaltigste und energiesparendste Option

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Halogenlampen werden immer seltener eingesetzt und in wenigen Jahren werden die Gärten ausschließlich von LEDs beleuchtet werden. Hinter der Abkürzung LED steht der Begriff “Light emitting diode”. Die LED-Gartenleuchten sind wesentlich effizienter als herkömmliche Lichtquellen und weisen einen niedrigen Energieverbrauch auf. Zudem haben sie eine extrem lange Lebensdauer, 25.000 bis über 100.000 Leuchtstunden. LEDs entwickeln auch weniger Wärme als Glühlampen und ziehen Insekten nicht so sehr an.

Lumen statt Watt?

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Bei Glühbirnen gab die Wattzahl Auskunft über die Helligkeit der Lampe. Bei LEDs, Energiesparlampen und Co. kann man anhand der Lumen-Angabe einschätzen, wie hell die Lampe ist. Eine 60 Watt Glühbirne zum Beispiel leuchtet mit ca. 700 Lumen. Welche Helligkeit für die Außenbeleuchtung angemessen ist, lässt sich natürlich nicht pauschal sagen. Um die Küche, das Bad und das Arbeitszimmer optimal auszuleuchten, sollte man beispielsweise etwa 280 Lumen pro Quadratmeter einplanen. Je nach Größe des Gartens können mehrere tausend Lumen benötigt werden.

Warmes oder kaltes Licht

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Beleuchtung

Küchenbeleuchtung planen: Praktische Tipps für eine funktionale Beleuchtung

In die Küche wird heutzutage nicht nur gekocht, sondern auch gegessen und gefeiert, deshalb soll man dafür die richtige Küchenbeleuchtung planen.

Ein weiteres wichtiges Aspekt, der bei der Wahl der Gartenbeleuchtung berücksichtigt werden muss, ist die Farbtemperatur. Während man sich in Wohnräumen für warmweißes Licht entscheidet, hat sich im Außenbereich neutralweißes und tageslichtweißes Licht bewährt. Die Farbtemperatur wird in Kelvin gemessen. Als Obergrenze für warmweißes Licht dient der Wert 3.300 Kelvin. Höhere Werte kommen dem Tageslicht bei strahlendem Himmel sehr nah. Die Morgen- bzw. Abendsonne hat beispielsweise eine Temperatur von 5.000 Kelvin. Optimal für die Gartenbeleuchtung wäre in diesem Fall eine Farbtemperatur zwischen 4000 und 8000 Kelvin.

Tipp: Achten Sie aber darauf, dass es besser wäre, wenn alle Leuchten gleiche oder zumindest eine ähnliche Farbtemperatur haben. So wirkt der Gesamteindruck viel harmonischer. Beim Kauf der Gartenleuchten schauen Sie sich einfach die Farbentemperatur-Angaben auf der LED-Verpackung an.

Solar-Gartenleuchten

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Solar-Gartenleuchten sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, da für den Betrieb kein Strom benötigt wird. Tagsüber verwandelt die Solarzelle Sonnenenergie in elektrischen Strom und speichert ihn in den aufladbaren Akku. Bei beginnender Dämmerung schaltet sich die Lampe automatisch ein. In den heutigen modernen Solarleuchten werden meist LED-Leuchtmittel eingebaut. Sie brauchen sehr wenig Strom (zwischen 0,1 und max. 5 Watt) und haben eine extrem lange Lebensdauer.

Wie lange die Solarleuchte brennt, hängt vom Ausstellungsort und Sonneneinfall ab. Optimal wäre eine Stelle mit direkter Sonneneinstrahlung. Wenn sich die Lampe im Schatten befindet, kann sich die Batterie nicht richtig aufladen. Von wesentlicher Bedeutung sind noch das Leuchtmittel und die Qualität der Batterie.

Die meisten Solarlampen haben eine Leuchtdauer von maximal 12 Stunden. Theoretisch können einige Modelle bis zu 50 Stunden leuchten. Entscheidend hierfür ist die Leistungsfähigkeit der Solarzelle und der aufladbaren Batterie.

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Die Mehrheit der heutigen Solarzellen besteht aus Siliziumdioxid, der zu monokristallinem, polykristallinem oder amorphen Silizium verarbeitet wird. Die Unterschiede liegen im jeweiligen Wirkungsgrad.

Die Verarbeitung und Qualität der Akkus werden stetig weiterentwickelt. Immer häufiger werden die Lithium-Ionen-Akkus eingesetzt. Sie bieten eine höhere Ausgangsleistung als günstigere Modelle wie Nickel-Kadmium- oder Nicke-Metallhydrid-Akkus. Bei günstigeren Modellen werden die Akkus fest verbaut, bei teureren werden austauschbare Akkus verwendet.

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Auch die Installation der Solarleuchten ist sehr einfach. Es gibt keine Stromverlegung, kein Kabelsalat und keine vorbereitenden Arbeiten. Und man kann den Standort völlig frei wählen. Allerdings können solarbetriebene Lampen zum Ausleuchten größerer Flächen nicht eingesetzt werden, denn sie haben eine relativ geringe Leuchtstärke. Deswegen eignen sie sich vor allem als Akzent-, Wege- oder Markierungsleuchten. In Blumenkübeln setzen sie auch wunderbar stilvolle Lichtakzente. Wenn Sie aber Ihren Garten komplett ausleuchten möchten, sollten Sie sich für leistungsstarke Netzleuchten entscheiden.

Wahl der Beleuchtung nach Verwendungszweck

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Um Ihren Garten optimal auszuleuchten, müssen Sie funktionelle und dekorative Leuchten kombinieren. Überlegen Sie sich genau, welche Bereiche beleuchtet werden sollten. Dann können Sie entscheiden, welcher Lampentyp dort am besten passen würde. Neben Ihren persönlichen Vorlieben berücksichtigen Sie auch weitere Aspekte, die die Auswahl der Lampen beeinflussen können. Unauffällige Bodenleuchten im Bereich von Einfahrten und Zufahrtswegen könnten beispielsweise im Winter häufig von Schnee und Eis bedeckt werden. Wenn Sie das vermeiden möchten, wären 30 oder 60 cm hohe Pollerleuchten die bessere Lösung für Sie.

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Je nach Anwendung unterscheidet man grundsätzlich folgende Beleuchtungsarten:

Funktionelle Gartenbeleuchtung: Diese Art der Landschaftsbeleuchtung dient einem praktischen Nutzen und wird überall dort verwendet, wo funktionelles Licht nötig ist. Die Grundbeleuchtung ermöglicht Licht zum Sehen und stellt eine Kombination von direkter und indirekter Beleuchtung dar. Bei der funktionellen Beleuchtung stehen Sicherheit und Technik im Vordergrund. Automatisch geschaltetes Licht ist sehr praktisch, sicher sowie energiesparend. Leuchten mit einem Bewegungsmelder eignen sich perfekt für Hauseingänge, Zufahrten und Gehwege.

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Orientierungsbeleuchtung: Durch den Aufbau von Lichtpunkten und -linien wird die Orientierung im Garten verbessert. Dazu gehört die Gehwegbeleuchtung, damit alle sicher am gewünschten Ziel kommen. Treppenstufen, Sperrbereiche, Eingänge, und Architekturlinien werden ebenfalls mit Orientierungsleuchten gekennzeichnet.

Akzentbeleuchtung: Diese Beleuchtung erzielt Aufmerksamkeit und rückt Objekte visuell in den Vordergrund. Durch das gerichtete Licht werden Strukturen und Oberflächen betont. Für diesen Zweck kommen meist Strahler, Bodeneinbaurichtstrahler, Uplight- und Downlight-Richtstrahler zum Einsatz.

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Dekorative Beleuchtung erzeugt festliche Stimmung und sorgt für Gemütlichkeit. Um wunderschöne Lichteffekte zu erzielen, kann man Lichterketten und LED Streifen nutzen.

Architektonische Beleuchtung: Diese Beleuchtung betont architektonische Formen wie Hausfassaden, Säulen usw.

LED Gartenleuchten in zahlreichen Ausführungen

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Beleuchtung

LED Pendelleuchte AIM in die Einrichtung integrieren: Lange Kabel sind in!

Bei der LED Pendelleuchte AIM von Flos wird der Kabelwald zu einem faszinierenden Designelement, das die Blicke auf sich zieht. Der Entwurf der Bouroullec

Die große Vielfalt an Außenleuchten ermöglicht es, je nach gewünschtem Einsatzzweck das perfekte Modell zu finden. Doch die Auswahl ist so groß, dass man fast die Übersicht verliert. Wir haben allerdings versucht, die wichtigsten Typen von Außenleuchten zusammenzufassen.

Die Pollerleuchte ist eine Außenleuchte in Form eines kleinen Pfeilers. Das Leuchtmittel liegt dabei zwischen einem halben und anderthalb Metern. Pollerleuchten sorgen für gute Orientierung auf Gehwegen, in der Einfahrt oder rund um Stufen und Treppen. Damit der Weg gut zu sehen ist, kommt die Pollerleuchte nur selten allein, sondern meist zu mehreren in einer Reihe aufgestellt. Bei der Installation sollte man auf den richtigen Abstand achten. Generell gilt: Je niedriger der Lichtpunkt, desto enger müssen die Pollerleuchten platziert werden.

Die Sockelleuchte ist niedriger als die Pollerleuchte, ansonsten hat sie gleiche Eigenschaften und dient dem gleichen Verwendungszweck.

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Strahler verfügen über dreh- oder schwenkbare Leuchtenköpfe und ermöglichen eine individuelle Ausrichtung des Lichts. Damit lassen sich gezielt Objekte im Garten wie Statuen, Figuren, Brunnen, Büsche oder Pflanzen in Szene setzen. Zum Ausleuchten von Gebäuden, Hausfassaden und Gartenhäusern eignen sie sich ebenfalls ideal.

Außenwandleuchten sind echte Multitalente. Sie werden meist in oder auf der Hauswand montiert. Einbauleuchten werden oft als Treppenbeleuchtung genutzt und weisen Bewohnern und Gästen sicher den Weg. Tolle Akzente an Hausfassaden setzen dekorative Außenwandleuchten, die ihr Licht nach oben und unten werfen.

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Unterwasserbeleuchtung setzt Ihren idyllischen Gartenteich oder Swimming Pool stimmungsvoll in Szene. Dabei werden die Unterwasserstrahler am Boden des Teiches bzw. Pools angebracht und beleuchten das Wasser von unten an. So können Sie das traumhafte Zusammenspiel von Licht und Wasser genießen.

Besonders beliebt für zeitgemäße Gärten sind Kugelleuchten. Sie dienen eher einem dekorativen Zweck und sorgen für spannende Effekte mit Licht und Schatten. Am schönsten sieht es aus, wenn die kugelförmigen Bodenlampen in kleinen Gruppen arrangiert sind. Das Leuchtmittel ist meist von undurchsichtigem Acrylglas oder Polyethylen hergestellt, deswegen spenden diese Leuchten ein diffuses Licht.

Für das Ausleuchten von Details im Garten von unten werden Uplights, Strahler oder Fluter verwendet. Upright-Fluter unter einem Baum zum Beispiel unterstreichen die Baumkrone und den Baumstamm als lineares Element. Eine formschöne Skulptur lässt sich mit Uplights auch bildbühnenreif in Szene setzen.

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LED Streifen überzeugen mit effektvollen Lichtakzenten, verschiedenen Montagemöglichkeiten, einer hohen Leuchtdauer und einem niedrigen Stromverbrauch. Die LED Streifen werden als Meterware auf Rollen oder als Variante mit festen Aluminium-Schienen angeboten.

Bodeneinbauleuchten werden meist zur Wegemarkierung eingesetzt aber können auch Holzterrassen besonders schön in Szene setzen. Die sogenannten Bodenspots lassen sich auch gut an Treppenstufen montieren. Durch zu starkes, direkt nach oben austretendes Licht kann es allerdings zur Blendung kommen.

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Mit wetterfesten Stehleuchten für draußen verwandeln Sie Ihre Terrasse in Ihr gemütliches Outdoor-Wohnzimmer. Viele renommierte Hersteller wie Artemide, Foscarini und Luceplan bieten einige ihrer berühmtesten Stehleuchtenmodelle auch in einer Outdoor-Ausführung an. Achten Sie einfach auf die richtige IP-Schutzklasse. Die meisten Außenstehleuchten lassen sich überall aufstellen, wo Strom liegt, und bringen ganz viel Atmosphäre und Wohnlichkeit.

Für überdachte Bereiche im Garten wie eine Pergola, eine Outdoor-Küche oder einen Pavillon sind Deckenleuchten und Pendellampen die ideale Lösung. Über dem Esstisch draußen machen sie eine gute Figur und sorgen für ein wohnliches Ambiente. Für diesen Bereich können Sie sich für helles warmweißes Licht (3000 Kelvin) entscheiden. Moderne Pendelleuchten sehen auch bei Tageslicht sehr gut aus.

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Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien für die Gartenleuchten gehören also: Verwendungszweck, Stromversorgung, IP-Schutzart, Helligkeit und Lichtfarbe. Das Design sollte natürlich auch stilistisch zum Hausstil passen.

Die Gartenbeleuchtung sollte am besten von Anfang an in die Planung von anstehenden Baumaßnahmen einbezogen werden. Erstellen Sie zunächst eine Skizze Ihres Gartens und überlegen Sie, was Sie beleuchten möchten und welchen Zweck die Beleuchtung dabei erfüllen soll. Beim Thema Gartenbeleuchtung sind Ihrer Fantasie kaum Grenzen gesetzt!

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.