Skandinavische Einrichtungsideen – das sind die Must-haves
Skandinavische Einrichtungsideen bringen Klarheit, Gelassenheit, Ruhe und Schönheit in die Wohnung. Das Design ist funktional orientiert, es setzt auf klare Linien und Formen. Sie spiegeln die enge Verbindung, die zwischen Mensch und Natur existiert, wieder und passen perfekt zum urbanen Lifestyle. Die Designs des hohen Nordens sind für ihre intensiven Farben bekannt. Sie bringen Lebensfreude in den Alltag. Auch Weiß ist als Farbe stark vertreten.
Besonders gefragt sind derzeit die Wohntextilien aus Skandinavien. Innenarchitekten und Raumausstatter lieben sie für die Dekoration. Der Spezialist im Wohnbereich designseller.de bietet viele Wolldecken, Kissen und Kissenbezüge im skandinavischen Stil. Sie bestehen aus weicher und hochwertiger Wolle. Designer schätzen an ihnen, dass sie antiallergen und kratzfrei sind. Hierbei tut sich vor allem das Label Elvang Denmark hervor.
Das sind aber nicht die einzigen Dekotipps im Stil. Auch Lampen, Vasen, Möbel und andere Einrichtungsgegenstände aus den nordischen Ländern sollten in keinem Haushalt fehlen.
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Viele bekannte und renommierte Möbeldesigner stammen aus Skandinavien. Wegen der langen und dunklen Winter im Norden, spielt Licht in ihren Designs eine große Rolle. Deshalb gehören die skandinavischen Lampen weltweit zu den bekanntesten Beleuchtungen. Die berühmtesten Leuchten sind die Zapfenleuchten, die harmonisches Licht spenden und von Simon Karkovs in den sechziger Jahren entwickelt wurden. Die genormten Lampen sind bei vielen jungen Leuten beliebt. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Farben. Zur Geltung kommen sie am besten im Wohn- und Schlafzimmer. In der Küche wird dagegen häufig die dänische Pendelleuchte verwendet. Die patentierte PH50 des dänischen Designers Poul Henningsen ist blendfrei. Er entwarf sie in den 50er-Jahren als universell einsetzbare Leuchte, die aufgrund ihrer Neutralität zu vielen Raumkonzepten passt. Die Pendelleuchte gibt es aus Papier, Bambus, Metall, Beton oder Filz.
Jedem sind die Savoy-Vasen ein Begriff. Sie gehören zu den bekanntesten Glasobjekten der Welt. Aber nur wenige wissen, dass diese Vasen aus Skandinavien stammen. Entworfen hat sie 1937 der finnische Architekt und Designer Alvar Aalto. Bei der Kreation hat er sich an natürlichen Formen orientiert und die Vasen asymmetrisch und wellig modelliert. Sie erinnern an einen See oder einen Baumstamm. Die Vasen sind ein attraktives Beispiel für die skulpturale Zweckmäßigkeit. Die Vasen gibt es unter anderem in braunen, grünen, grauen, rubinroten oder violetten Farben.
Skandinavische Sitzmöbel sind schlicht und einfach, geradlinig und ein wahrer Hingucker. Zu den Designikonen gehört der Eisessel des dänischen Designers Arne Jacobsen, der diesen Sessel 1958 für das Kopenhagener Royal Hotel entworfen hat. Der Sessel besteht aus natürlichen Materialien wie Leder, Baumwolle und heimischen Hölzern. Er ist in den typischen nordischen Farben beige, braun, grau und hellgrün erhältlich. Es gibt ihn in verschiedenen Größen. Die Eisessel zieren eine Leseecke oder bringen Wohnlichkeit in die Küche. Ebenso berühmt ist das Mayor-Sofa von Jacobsen, welches für seine schlanken Beine und die Knopfheftung am Sofarücken bekannt ist.
Ein weiterer skandinavischer Exportschlager ist der Sessel Stockholm aus der IKEA Serie. Dieser wurde schon in den vierziger Jahren von Ingvar Kamprad designt. Der schlichte Klassiker mit unkompliziertem Design schenkt dem Wohnzimmer mit seinen leuchtenden gelben, grünen oder roten Farben einen frischen Farbtupfer. Auch im Gästezimmer oder im Arbeitsbereich bietet dieser Sessel Platz für eine Ruhepause.
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In einem Schlafzimmer geht es dezent zu. Ein Bett, ein Schrank und ein Nachtisch sind alles, was man in diesem Schlafzimmer benötigt. So kann nichts ablenken und der Raum erhält eine ruhige angenehme Ausstrahlung. Minimalismus wird großgeschrieben. Akzentuiert wird das Schlafzimmer mit besonderen Gegenständen wie beispielsweise einem Koffer, der als Lagerfläche dient oder einer Leiter, die wie ein Regal funktioniert. Wichtig ist auch viel Licht. Die Skandinavier wenden alle möglichen Tricks an, damit der Raum mit Licht durchflutet ist. Um das zu erreichen, sollten die Fenster nicht bedeckt oder nur mit leichten, durchsichtigen Vorhängen verhüllt sein. Die Zimmerfarben sollten weiß bleiben, dürfen aber Schattierungen haben. Harmonisch sind Hellrosa, Creme, Beige und mildes Blau. Wem das zu gedämpft ist, kann farbenfrohe Details hinzufügen oder den Raum mit einer Akzentwand auflockern.
Das Design hatte in den vierziger und fünfziger Jahren seine Blütezeit. Es stammt aus den Ländern Dänemark, Norwegen Schweden und Finnland und zeichnet sich durch seine schlichte Form, die Funktionalität und den Minimalismus aus. Geprägt ist das Design durch eine preisgünstige Massenproduktion. Zu den Urvätern zählen die Skandinavier den Finnen Alvar Aalto und den Dänen Arne Jacobsen. Sie waren es, die eine skandinavische Formensprache der Moderne schafften und für ihre Möbel zahlreiche wichtige Designerpreise erhielten. Hinter allen Designobjekten steht die Idee, dass das Möbelstück alltäglich, funktional und für jeden erschwinglich ist. Die Firma IKEA hat dieses Motto übernommen und das skandinavische Wohnen zu ihrem Markenzeichen gemacht. Das Konzept ist aufgrund der engen Verbindung zwischen Politik und Design Teil vieler wissenschaftlicher Debatten und Ausstellungen. In Deutschland wird die Vorliebe für funktionelle Lösungen mit den Skandinaviern geteilt. Sie stillen die Sehnsucht nach Einfachheit in einer komplexer scheinenden Welt. Deshalb ist das Design in Deutschland so beliebt.