Die elegante Pony-Frisur à la Daisy Edgar-Jones: Feminin, schmeichelnd und perfekt für jede Gesichtsform
Wie der elegante Pony à la Daisy Edgar-Jones jedem Gesicht sofort mehr Leichtigkeit verleiht - mit Tipps zum Schnitt, Styling und zur passenden Gesichtsform.
Wie gelingt der perfekte Pony à la Daisy Edgar-Jones? Welche Schnitt- und Stylingvarianten verleihen Ihrem Gesicht sofort mehr Leichtigkeit? Und für welche Gesichtsformen ist dieser feminine Look ideal? Entdecken Sie in diesem Artikel alles rund um den soften, femininen Pony, der jetzt alle begeistert.
Daisy Edgar-Jones begeistert nicht nur mit ihrem schauspielerischen Talent, sondern auch mit ihrem stilvollen und natürlichen Look. Besonders ihr fransiger Pony sorgt immer wieder für Aufmerksamkeit: locker geschnitten, weich fallend und unglaublich schmeichelhaft. Er verleiht jedem Gesicht sofort mehr Leichtigkeit – ganz ohne großen Aufwand oder radikale Veränderung. In diesem Artikel erfahren Sie, warum der Pony à la Daisy so besonders ist, wem er steht und wie Sie ihn einfach selbst stylen können.
So sieht Daisys Signature-Pony-Frisur aus

Schon in ihrer Rolle als Marianne in „Normal People“ fiel Daisy mit ihrem langen, stufigen Haar und einem soften, fransigen Pony auf. Was damals noch natürlich und ein wenig undone wirkte, hat sich inzwischen zum modernen Signature-Look der Schauspielerin entwickelt.
Die Vorteile dieses Schnitts:
- Wirkt weicher als ein gerader Pony.
- Pflegeleichter – kleine Unregelmäßigkeiten fallen nicht auf.
Passt sich gut der Gesichtsform an und rahmt das Gesicht harmonisch. - Verleiht sofort einen jugendlichen, frischen Ausdruck.
- Sehr feminin, ohne dabei mädchenhaft zu wirken.
Besonders bei feinen Haaren, wie Daisy sie hat, ist dieser Look ideal – denn er bringt Bewegung, Volumen und Struktur, ohne dass die Haare beschwert wirken.
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Was macht den Daisy-Pony so besonders?

Genau dieser Pony ist ein echter Hingucker und gehört zur Familie der „Soft Curtain Bangs“. Das bedeutet: keine harte, gerade Linie, sondern ein sanft ausgefranster, mittig getrennter Pony, der locker auf Stirn und Wangen fällt. Der Schnitt erinnert an den klassischen French Girl Look, wirkt dabei aber nie zu streng oder retro.
Die typischen Merkmale:
- Locker & luftig statt kompakt und gerade
- Seitlich angeschrägt, mit Längen, die bis knapp unter die Augen reichen
- Natürlich fallend, fast wie zufällig ins Gesicht gerutscht
- Stufen rund ums Gesicht, die alles harmonisch wirken lassen
- Sehr feminin, ohne dabei mädchenhaft zu wirken
Dieser Pony lebt von seiner Bewegung und Wandelbarkeit – egal ob offen getragen oder hochgesteckt. Er wirkt nie zu „frisiert“, sondern bringt genau diese angenehme Lässigkeit mit, die viele an Daisys Look lieben.
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Passt dieser Pony auch zu Ihrer Gesichtsform?

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Diese Frage stellen sich viele – und die Antwort lautet: In den meisten Fällen: Ja. Denn der fransige, seitlich geteilte Pony schmeichelt besonders vielen Gesichtstypen und kann sogar optisch strecken oder weichzeichnen.
Besonders geeignet ist er bei:
- Länglichen Gesichtern – Der Pony nimmt optisch etwas Länge und bringt Balance.
- Herzförmigen Gesichtern – Die sanften Strähnen betonen Wangenknochen und mildern eine schmale Kinnpartie.
- Ovalen Gesichtern – Ideal! Hier passt fast jede Ponyform.
- Runden Gesichtern – Auch möglich, wenn der Pony länger geschnitten und zur Seite getragen wird.
Tipp: Je weicher der Schnitt, desto flexibler lässt er sich anpassen – sprechen Sie mit Ihrer Friseurin oder Ihrem Friseur über kleine Variationen je nach Gesichtsform.
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Styling: So gelingt der Undone-Pony ganz einfach zu Hause

Der größte Vorteil dieser Pony-Variante? Es sieht gut aus, ohne dass Sie jeden Tag ewig vor dem Spiegel stehen müssen. Gerade das leicht unperfekte Finish macht ihn so charmant. Ein paar Tricks helfen jedoch, den Look richtig schön zur Geltung zu bringen:
- Mit Rundbürste oder Glätteisen leicht formen, dabei nicht zu glatt ziehen – etwas Bewegung darf bleiben.
- Trockenshampoo oder Volumenpuder am Ansatz für mehr Schwung.
- Texturspray oder Sea Salt Spray, um dem Pony ein leichtes „Piecey-Finish“ zu geben.
- Bei Bedarf mit Mini-Glätteisen einzelne Strähnen leicht nach innen biegen.
Extra-Tipp: Wenn der Pony mal nicht sitzen will, einfach mittig teilen und leicht zur Seite legen – das wirkt lässig und funktioniert auch an Bad Hair Days.
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Haarlänge & Haarfarbe: Das macht den Look so stimmig

Was den Pony von Daisy Edgar-Jones so besonders wirken lässt, ist nicht nur der Schnitt an sich – sondern wie harmonisch er mit der restlichen Frisur zusammenspielt. Typisch für Daisys Frisur sind:
- Mittellange bis lange Haare, meist etwa schulterlang oder etwas darüber: das gibt dem fransigen Pony genug Raum, sich weich ins Gesamtbild einzufügen.
- Feine Stufen, vor allem rund ums Gesicht oder in den Längen, bringen Bewegung und lassen die Frisur lebendiger wirken.
- Subtile Highlights in warmen Braun- oder Dunkelblondtönen – wie Haselnuss oder Karamell – setzen leichte Akzente, ohne zu künstlich auszusehen.
Wenn Sie sich den Look beim Friseur wünschen, fragen Sie nach einem fransigen Pony mit sanften Stufen und einer natürlichen Farbauffrischung – zum Beispiel durch feine Highlights, die etwas Licht ins Haar bringen, aber nicht nach „Farbe“ aussehen.
Womit lässt sich der Pony kombinieren?

Sie denken, ein Pony schränkt Ihre Styling-Möglichkeiten ein? Ganz im Gegenteil! Besonders dieser leichte Schnitt lässt sich wunderbar vielseitig stylen:
Locker offen mit sanften Waves

Der klassische Daisy-Look – ein wenig Texturspray, leichte Wellen und der Pony locker ins Gesicht fallend. Ideal für jeden Tag.
Tiefer Dutt oder messy Bun

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Der Pony rahmt das Gesicht, während der Rest der Haare locker zurückgenommen wird – elegant und gleichzeitig französisch angehaucht.
Half-up mit Clip oder Spange

Ob zur Seite gesteckt oder mit einer Retro-Haarspange fixiert – dieser Look wirkt lässig und modern zugleich.
Pony leicht geglättet mit Sleek-Style

Für elegante Anlässe darf der Look etwas edler sein – einfach mit dem Glätteisen in Form bringen, Glanzspray drauf, fertig.

Er ist ein Gefühl, ein Statement – und eine Hommage an einen natürlichen, unangestrengten Stil. Was Daisy Edgar-Jones mit ihrer Frisur zeigt: Weniger ist manchmal mehr, vor allem, wenn es gut geschnitten und typgerecht ist. Und das Beste? Der Look funktioniert nicht nur auf dem Red Carpet, sondern auch im Alltag.