Solche Stile kombinieren viel Schmuck nach dem Motto – Mehr ist mehr. Darüber hinaus lässt sich das Jahrzehnt mit keiner anderen Mode-Epoche verwechseln.
DIY
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Ach, die 80er – die Zeit, als Gürtel mit Nieten, Tüllröcke, Hemden mit Schulterpolstern und Leggings in Neonfarben aktuell waren. Echte Trendsetter haben damals gerne neue Outfits ausprobieren – und in diesem Jahrzehnt ging wirklich alles, Hauptsache bunt und auffallend! Diese Grundprinzipien helfen eine Orientierung im auf den ersten Augenblick chaotischen Modewelt zu finden:
- Die Mode der 80er wurde stark von dem Gymnastik-Trend beeinflusst – deswegen wurde Sportbekleidung /damals Leggings und Body/ gerne auch auf der Straße getragen. Plastik-Armreifen und Haarband in kräftigen Neon-Nuancen komplettierten das Outfit. Auch Männer haben gerne Sportjacken und Turnschuhe mit Karottenjeans kombiniert.
- Wer nicht auf dem Gymnastik-Trend stand, kombinierte legere, luftige Oberteile /s. Die schulterfreie Bluse auf dem Poster vom amerikanischen Film Flashdance/ mit engen, körperbetonten Jeans mit hoher Taille. Dazu wurden breite Gürtel getragen.
- Die Abendmode war ebenfalls auffallend – die Frauenhemden und Jacken wurden mit Schulterpolstern getragen, der Stufen- oder Tüllrock wurde oft mit bauchfreiem, engen Top kombiniert.