Die beste Sexstellung: Finden Sie einfache Posen, in denen Frauen besonders intensiv stimuliert werden

Beim Sex sollte es ein Geben und Nehmen sein. Und da gerade Frauen es nicht unbedingt leicht haben, wenn es darum geht, zum Höhepunkt zu gelangen, sind Sexstellungen, die Frauen besonders stimulieren auch genau die richtigen Spaßmacher. Ganz egal, ob Sie in einer langjährigen Beziehung sind und aus dem Trott herauskommen wollen oder einfach immer mal nach neuen Ideen suchen – probieren Sie unsere Posen aus, um für ein bisschen Abwechslung zu sorgen. Doch keine Sorge, wir sprechen hier nicht von akrobatischen Stellungen, für die Sie außerordentlich flexibel sein sollten. Eigentlich sind es wohl bekannte Sexposen, die wir alle wahrscheinlich schon kennen, aber unberechtigterweise unterschätzen. Finden Sie die beste Sexstellung für sich!

Im Anschluss gehen wir aber auch noch darauf ein, welche Posen und Praktiken eigentlich bei Männern gar nicht so beliebt sind, wie manche vielleicht denken.

Die beste Sexstellung für Frauen – Welche wird Ihr Favorit?

Doggy-Style als einer der großen Lieblinge

Okay… Ausgerechnet diese Stellung wird wahrscheinlich selten unterschätzt, denn sie gehört ohne Frage zu den beliebtesten. Doch haben Sie sie trotzdem schon eine Weile links liegen lassen, dann ändern Sie das doch beim nächsten Mal.

Diese Pose kann variieren, aber im Grunde genommen kniet die Frau vor dem Mann, auf allen vieren, während der Mann von hinten eindringt. Die Beine der Frau können dabei unterschiedlich weit gespreizt sein – je nachdem, was gefällt.

Warum diese mitunter die beste Sexstellung ist? In dieser Pose kann der Mann den berüchtigten G-Punkt ganz besonders gut stimulieren. Gleichzeitig ist aber auch ein klitoraler Höhepunkt möglich, denn die Frau selbst, aber auch der Mann kann währenddessen auch die Klitoris stimulieren. Und wem das noch nicht genug ist, der kann die Stimulation intensivieren – dazu muss die Frau einfach den Oberkörper weiter nach unten beugen.

Eng umschlungenes Löffelchen

Ein bisschen Kuscheln am Morgen vor dem Aufstehen führt schnell zu dieser Sexstellung, während sie, aus welchen Gründen auch immer, zu anderen Tageszeiten vernachlässigt wird. Auch hier sind Variationen zum Klassiker möglich und unbedingt auszuprobieren.

Ihren Namen hat die Stellung deshalb erhalten, weil sie an zwei Löffel, die ineinander liegen, erinnert. Die Partner liegen beide auf einer Seite, Rücken an Bauch. So dringt der Mann dann von hinten in die Frau ein. Die Beine können dabei mal mehr, mal weniger angewinkelt oder sogar ausgestreckt sein. Eine weitere Möglichkeit wäre, das obere Bein (der Frau) über die Hüfte des Mannes zu legen.

Missionarsstellung, aber nicht, wie Sie denken

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Zugegeben, obwohl diese Stellung eine recht tiefe Penetration sowie zusätzliche Zärtlichkeiten wie Küssen zulässt und dadurch sehr innig ist, zählt sie nicht gerade zu den beliebtesten Stellungen. Doch bevor Sie gleich weiterscrollen, sei gesagt, dass wir eine etwas abgewandelte Variante der Missionarsstellung vorschlagen möchten, was sie zum perfekten Kandidaten für die beste Sexstellung macht.

Und zwar liegt in diesem Fall die Frau nicht auf ihrem Rücken, sondern beide Partner drehen sich ein wenig auf die Seite. Die Beine der Frau umschlingen aber, wie auch sonst, die Hüfte des Mannes und auch sonstige Liebkosungen sind wie gewohnt möglich.

Der Unterschied besteht also eher in der Stimulierung der Vagina, denn nun können andere Punkte getroffen werden, da der Penis aus einer anderen Richtung als sonst eindringt. Natürlich ist diese Stellung auf beiden Seiten möglich und auch die Neigung können Sie immer mal wieder variieren sowie die Winkel der Beine bei der Frau.

Die Missionarsstellung als Ausgangspose für die Cat Sexstellung

Noch eine Alternative zum Klassiker: Die Partner gehen in die gut bekannte Position. Nachdem die Frau die Beine fest um den Mann geschlungen hat, rutscht sie weiter nach oben, sodass die Beckenknochen beider sich auf einer Höhe befinden.

Auch bei der CAT Stellung wird wieder die Ausrichtung verändert, der Penis stimuliert die Vagina von oben nach unten, wobei beide auch mit den Hüften kreisen können, um die Stimulation zu variieren.

Beste Sexstellung finden – Die Kerze

Die Sexstellung “Kerze” erinnert ein wenig an die Missionarsstellung und könnte durchaus als eine Variante dieser durchgehen.

Die Frau liegt wieder auf dem Rücken, der Mann kniet vor ihr. Statt aber die Beine um die Hüfte des Mannes zu schlingen, streckt die Frau sie nach oben. Der Mann kniet entweder mit aufrechtem Oberkörper vor ihr und kann sie so dabei unterstützen und die Beine in Position halten, um dann einzudringen. Oder er legt sich auf sie.

Abgesehen davon, dass man hierbei die Beine je nach Flexibilität der Frau auch weiter anwinkeln kann, können sie genauso geschlossen oder aber etwas geöffnet sein. Hinzu kommt, dass der Mann selbst bestimmen kann (natürlich mit Einverständnis der Frau), wie tief er in sie eindringt. Diese Pose lässt sich also gut variieren, wobei die Frau sowohl passiv, als auch aktiv mitmachen kann.

Variation “V” auf einem Tisch

Wem das Bett zu langweilig ist, der sucht sich einfach eine andere Oberfläche in der Wohnung. Der Tisch oder die Arbeitsplatte der Küche sind beispielsweise sehr beliebt. Die Frau sitzt hierbei auf dem Tisch/die Arbeitsplatte, möglichst nahe an der Kante, streckt die Beine gerade nach oben und legt sie auf den Schultern des Mannes, der vor ihr steht, ab. Mit den Händen hält sie sich am Hals oder an der Schultern des Mannes fest. Sie könnte sich auch nach hinten lehnen und mit den Armen auf der Platte abstützen, jedoch ist bei den Bewegungen des Mannes dann keine Stabilität garantiert und die Frau würde wahrscheinlich immer nach hinten rutschen.

Eine tiefe Penetration ist garantiert und kann dadurch variiert werden, dass die Frau die Beine beispielsweise weiter öffnet oder aber schließt oder wie bei der Missionarsstellung um die Hüfte des Mannes schlingt.

Die Reiterstellung – Klassisch und umgekehrt

Möchte die Frau selbst die Kontrolle übernehmen, ist die Reiterstellung ideal. So kann sie nicht nur den Rhythmus bestimmen, sondern auch, wie tief der Mann eindringt. Der Mann liegt hierbei auf dem Rücken. Die Frau kann dann wahlweise hocken oder sitzen – oder eben beides abwechseln, um den Mann zu reiten. Der Blick ist seinem zugewandt. Kreisende Bewegungen der Hüfte sowie das Anspannen und Loslassen der Beckenbodenmuskeln und das Anwinkeln der Beine der Frau sind weitere Variationen, die unbedingt hinzugefügt werden sollten.

Der Vorteil hier ist, dass nicht nur der G-Punkt, sondern auch die Klitoris stimuliert wird, da der Penis an ihr reibt. Es ist kein Geheimnis, dass der vaginale Orgasmus für viele Frauen schwer zu erreichen ist, sodass dies die vielleicht beste Sexstellung ist, um ohne eigenständige Stimulation zu einem klitoralen Orgasmus zu gelangen.

Die umgekehrte Reiter-Variante

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Ist die Reiterpose für Sie die beste Sexstellung oder zumindest eine davon, dann vergessen Sie die umgekehrte Reiterstellung nicht! Sie unterscheidet im Prinzip lediglich in der Sitzrichtung. Statt zum Mann zu schauen, ist ihm hier der Rücken der Frau zugewandt.

Dieselben Bewegungen, Rhythmen und Penetration sind möglich, jedoch wird durch die Ausrichtung vor allem der G-Punkt stimuliert.

Was ist die beste Sexstellung – der Elefant

Der sogenannte Elefant gehört zu jenen Sex-Positionen, bei denen die Penetration von hinten erfolgt. Ähnlich wie beim Doggy also, nur diesmal im Liegen. Beide Partner befinden sich in Bauchlage, der Mann auf der Frau und die Beine gerade ausgestreckt.

Die Pose ermöglicht es dem Mann, tief einzudringen und dabei vor allem den G-Punkt zu stimulieren. Eine intensive Pose also, bei der beide auch ohne viel Bewegung seitens der Frau auf ihre Kosten kommen. Jedoch kann die Stimulation erhöht werden, wenn die Frau zusätzlich ihr Becken kreist und mitbewegt.

Die blühende Orchidee

Diese Pose ist Ihnen vielleicht eher als “Lotus” bekannt und könnte durchaus als eine sitzende Variante der Missionarsstellung bezeichnet werden. Sie ist sehr innig, bietet aber auch vielfältige Möglichkeiten der Positionierung.

Im Großen und Ganzen sitzt der Mann einfach nur im Schneidersitz und die Frau auf ihm, wobei sie die Beine um seine Hüfte schlingt. Nun sind folgende Posen möglich:

• Die Frau umarmt ihren Mann, der Herr wiederum hält sie im Bereich des Rückens fest, um ihr dabei sowohl Sicherheit zu geben.
• Die Frau kann sich auch zurücklehnen und mit den Armen auf dem Bett abstützen. Auf diese Weise wird die Ausrichtung des Penis verändert und andere Lustpunkte der Frau können stimuliert werden.
• Die Pose macht sich auch auf der Bettkante sehr gut, sodass der Mann normal sitzt, statt im Schneidersitz (zurücklehnen sollte sich die Frau dann aber wohl eher nicht).
• Die Beine des Mannes können auch ausgestreckt bzw. mehr oder weniger angewinkelt sein.

Die beste Sexstellung finden – Praktiken und Posen, die Männern weniger gefallen

Cunnilingus, ja, aber bitte nicht zu einengend!

Oralsex gehört ohne Frage zu den beliebtesten Praktiken im Bett, jedoch hat auch hier alles seine Grenzen. Sich auf das Gesicht des Mannes zu setzen, ist ein gutes Beispiel. Natürlich spricht nichts dagegen, aber achten Sie darauf, dass Ihr Mann auch noch ausreichend Luft bekommt. Die bessere Alternative wäre, sich nicht zu setzen, sondern zu hocken oder über dem Gesicht zu knien. Oder machen Sie es ganz klassisch in der 69 oder in Rückenlage (Frau).

Zu exotische und komplizierte Posen

Es ist natürlich toll, dass Sie Neues ausprobieren und Ihr Sexleben noch interessanter gestalten möchten. Aber übertreiben sollten Sie es nicht. Die beste Sexstellung ist immer noch die, die mit Leichtigkeit durchgeführt werden kann und Spaß macht (und dabei natürlich gut stimuliert). Wenn von beiden aber akrobatische Künste abverlangt werden, ist der Spaß schnell vergangen – mehr Frust als Lust!

Der Stand ist nicht gerade die beste Sexstellung für Männer

Wir verstehen ja, dass dies für Sie als Frau mitunter die beste Stellung ist, aber versetzen Sie sich doch einmal in die Lages Ihres Partners: Wahrscheinlich sind Sie etwas kleiner, als er, was bedeutet, dass er mehr oder weniger in die Knie gehen muss, um in Sie eindringen zu können. Das wird bereits nach kurzer Zeit sehr unangenehm und sogar schmerzhaft. Schuhe mit Absatz wären hier eventuell eine Lösung des Problems.

Scheinbar erotischer Sex in der Badewanne

Was für viele sehr interessant und außergewöhnlich zu sein scheint (schließlich haben wir das ja schon oft in Filmen gesehen), ist eigentlich das genaue Gegenteil – zumindest für den männlichen Part. So wirklich groß ist die Standartwanne ja nun wirklich nicht und ein Mann hat auch so schon nicht sonderlich viel Platz darin. Wie soll es erst sein, wenn die Frau mit dazukommt und er sich auch noch bewegen muss. Nicht zu vergessen sind auch die Tsunamis, die dabei entstehen und schnell das Badezimmer überfluten.

Übrigens sind auch viele Damen nicht sonderlich begeistert von dieser Idee. Durch das viele Wasser wird alles ziemlich flutschig und so verringert sich auch die Intensitiät der Stimulierung.