Smart Home Konzept für ein sicheres, energieeffizientes und komfortables Zuhause

von Olga Schneider
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Nie mehr Hektik am Morgen! Mit einem intelligenten Smart Home Konzept lässt sich das ganze Haus zentral steuern. Durch die untereinander vernetzten Multimedia- und Haushaltsgeräte, Beleuchtung und Heizung können regelmäßige Abläufe automatisch abgewickelt werden, eine spezielle App ermöglicht die Fernsteuerung per Handy oder per Computer und bei wiederkehrenden Routinen lässt sich das System auch per Sprachbefehl oder Handzeichen einstellen. Im Endeffekt wird das Wohnen deutlich angenehmer und komfortabler, weil zeitfressende Aufgaben automatisch ablaufen und die Technik in den eigenen vier Wänden selbstständig arbeitet. Das System hat übrigens noch einen entscheidenden Vorteil: Wenn es richtig funktioniert kann damit noch Energie eingespart werden.

Smart Home System planen: Was müssen Sie dabei beachten?

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Wie beeinflussen Wandbilder nach Feng Shui die Energie des Hauses?

Die Bilder werden als "Fast Feng Shui" (oder "Fast Balance") bezeichnet. Mit Bildern ist es am einfachsten, die fließende Energie im Haus zu balancieren und zu harmonisieren. Welche Grundregeln muss man beachten, wenn man Wandbilder nach Feng Shui auswählt, verraten wir Ihnen im heutigen Artikel.

Ein Smart Home Konzept will vor allem gut geplant werden. Mehrere Aspekte sollten gut überlegt werden. Die Experten raten dazu, sich als Erstes Gedanken zu machen, welche Anforderungen es erfüllen soll und welche Aufgaben die Geräte, die Beleuchtung und die Heizung im Haushalt konkret übernehmen müssen. Dieser erste Schritt ist sehr wichtig, denn genau anhand einer solchen Checkliste kann später die passende Lösung nach den eigenen Bedürfnissen gefunden werden. Weiterhin spielt die eigene Wohnsituation eine entscheidende Rolle.

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Bei Neubauten raten zum Beispiel die Smart Home Berater dazu, sich mit dem Architekten und mit der Baufirma zusammenzusetzen und ein zusätzliches Steuerungsnetz einzuplanen. Der KNX-Standard bietet den Bauherren die Möglichkeit, eine Vernetzung mit dem sogenannten Bussystem zu integrieren. So verschwindet die Verkabelung in den Wänden, Schalter werden mit den Geräten verbunden und die Bewohner haben später gewisse Flexibilität, können also das System im Laufe der Zeit nachrüsten.

Anders sieht es aus, wenn ein Smart Home System in einen Altbau bzw. in eine Mietwohnung integriert werden muss. Hier kommen vor allem funkbasierte Vernetzungsmöglichkeiten in Frage. Die bidirektionale Funkstandards WLAN oder Bluetooth ermöglichen nicht nur die Zusendung, sondern auch den Empfang von Informationen und verbinden auf diese Weise die Geräte kabellos untereinander.

Welche Aufgaben kann ein Smart Home System übernehmen?

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Smart Home
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Spektakuläre Wandgestaltung mit Holz: Souvenirladen im Nationalmuseum von Katar ähnelt einer Grotte

Das futuristische Nationalmuseum in Katar ist ein echtes Kunstwerk der modernen Architektur. Auch innen beeindrucken die Ausstellungsräume, die Cafes und die Souvenirläden mit einem spektakulären Interior. Dank der innovativen Wandgestaltung mit Holz sieht zum Beispiel der Laden wie eine Grotte aus.

Ein Smart Home System bietet Lösungen rund um die Prozesse im Haushalt. Wir haben für Sie einige Anwendungsbeispiele zusammengefasst, auf dem Smart Home Portal können Sie weitere Anwendungsbeispiele, sowie zahlreiche Testberichte finden.

1. Eine automatisierte Heizsteuerung erfolgt durch intelligente Heizkörper- und Wandthermostate. Wenn die Bewohner nicht zuhause sind, schalten sich die Heizungskörper entweder komplett aus oder heizen energiesparend auf. Einige neue Modelle können das Heizverhalten der Bewohner lernen und sich danach richten, die anderen können auf Wunsch vorprogrammiert werden.

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2. Beleuchtung: Ein Smart-Lichtsystem spart Strom und sorgt für einen hohen Wohnkomfort. Das passende Lichtambiente lässt sich problemlos nach den eigenen Vorstellungen vorprogrammieren. Das Smart Home System kann auch intuitiv die Lichtverhältnisse in den Räumen regeln.

3. Smart – Home Multimedia findet zahlreiche Anwendungen im Haushalt. Betritt man zum Beispiel die Küche wird die Lieblingsplaylist automatisch abgerufen, im Bad kann die Musiksammlung auch per Sprachkontrolle zugegriffen werden und im Wohnzimmer lassen sich mehrere Szenarien vorprogrammieren, so dass zum Beispiel beim Anschalten des Fernsehers im Kino-Modus die Rollläden automatisch runterfahren, das Licht gedimmt und die Musik – ausgeschaltet werden.

4. Haushaltsgeräte: Sie machen Ihnen Kaffee bevor Sie am Morgen aufwachen, staubsaugen, waschen die Wäsche, spülen das Geschirr und mähen den Rasen, während Sie im Büro sind. Die smarten Kühlschränke sind zudem mit einer Kamera ausgestattet, so dass Sie auch unterwegs schnell checken können, ob Sie einkaufen müssen, oder nicht.

5. Sicherheit: Auch in puncto Sicherheit haben Smart Home Systeme einiges zu bieten. Von Bewegungsmeldern, die Einbruchsversuche melden, über elektronische Türschlösser, die Bescheid geben, ob die Kinder schon zu Hause sind, bis hin zu Rauch- und Wassermeldern, die über Probleme berichten: Die zahlreichen Komponente bieten Lösungen nach den eigenen Bedürfnissen.

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Olga Schneider ist begeisterte Hobby-Gärtnerin mit Interesse am naturfreundlichen Gemüse- und Obstanbau im Nutzgarten, sowie an Pflege von Blumen und Zierpflanzen. Auf Deavita ist sie auch in den Kategorien Ordnung im Haushalt und Putztipps aktiv, wo sie Ratschläge zu umweltfreundlichen und natürlichen Hausmitteln gibt. In Ihrer Freizeit stöbert sie gerne durch Seiten über Mode, Nageldesign und Haartrends. Sie backt gerne und probiert zusammen mit ihrer Familie neue Rezepte.