Blue Moon – die neue Mondlandefähre von Jeff Bezos vorgestellt

von Ramona Berger
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Die Mondlandefähre namens Blue Moon designt von Blue Origin

Blue Moon
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Eine Studie fand engen Zusammenhang zwischen Diabetes und Depressionen. Depressive Stimmungen können zum einen das Risiko für Diabetes erhöhen, zum anderen können sie bei Diabetikern zu Spätkomplikationen führen. Deswegen raten die Forscher dazu, psychisches Leiden als erste zu behandeln.

Jeff Bezos, Vorsitzender von Amazon und Gründer vom Raketenunternehmen Blue Origin, hat am Donnerstag erstmals die Mondlandefähre namens Blue Moon vorgestellt. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung des Ziels des Milliardärs, eine komplette Infrastruktur auf dem Mond für Millionen von Menschen aufzubauen.

Bezos sagte, die riesige Mondlandefähre könne etwa 3,6 Tonnen auf die Mondoberfläche liefern. Sie sollte nicht nur Ausrüstung, sondern auch Menschen auf den Mond bringen. Er hatte keinen Termin für eine Mission festgelegt, sagte aber, dass der Motor für das Fahrzeug in diesem Sommer getestet werden könnte. Die Firma twitterte: “Wir sind bereit, die NASA bis 2024 mit ‚Blue Moon‘ zu unterstützen.“

Blue Moon - die neue Mondlandefähre von Jeff Bezos vorgestellt

Kinder der 90er liebten Pokemon Charaktere
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Hirnscans zeigen, Spieler haben eine "Pokémon-Region" im Gehirn

Erwachsene, die als Kinder Pokémon-Videospiele gespielt haben, verfügen über eine Gehirnregion, die auf Bilder von Pikachu und anderen Charakteren der Serie reagiert. Das stellten Forscher der Stanford University fest. Die Ergebnisse geben neue Erkenntnisse darüber, wie das Gehirn visuelle Informationen organisiert.

Bezos bezeichnete die Mission als einen Weg zur Rettung der Erde. Obwohl er die Notwendigkeit betonte, kurzfristige Probleme wie Armut und Umweltverschmutzung anzugehen, argumentierte Bezos, dass die Erde langfristig in Gefahr sei.

Bezos sagt, dass die Menschheit in 200 Jahren die Erde mit Solarzellen bedecken müsste, um den menschlichen Energiebedarf zu decken, der sich alle 25 Jahre verdoppelt. „Es ist eine einfache Wahl. Wir wissen, was wir wollen, wir müssen uns nur anstrengen“, fuhr er weiter.

das Ziel des Milliardärs ist eine komplette Infrastruktur auf dem Mond

Bei der Vorstellung zeigte Bezos fantasievolle Bilder und Fotos von riesigen Weltraumkolonien, in denen Millionen von Menschen unter scheinbar idyllischen Bedingungen leben konnten. Die Kolonien würden sich nicht auf anderen Planeten oder auf dem Mond befinden, sondern im Weltraum schweben oder die Erde umkreisen. Er sagte, das Wetter auf den Kolonien könne die ganze Zeit so sein wie auf Maui.

Blue Origin wurde vor fast zwei Jahrzehnten gegründet und ist im Vergleich zu seinem Konkurrenten SpaceX relativ erfolglos. Blue Origin hat gleichzeitig an mehreren Raumfahrtsystemen gearbeitet. Bezos investiert jedes Jahr mehr als 1 Milliarde US-Dollar in das Unternehmen.

“Es ist Zeit, zum Mond zurückzukehren und diesmal zu bleiben”, sagte Bezos.

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.