5 Modesünden für Frauen ab 50, die Sie im Sommer unbedingt vermeiden sollten!

von Lisa Hoffmann
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Im heutigen Artikel verraten wir Ihnen die 5 größten Modesünden für Frauen ab 50, die Sie diesen Sommer vermeiden sollten. Von den richtigen Farben und Schuhen bis hin zur passenden Unterwäsche – das sind die No-Gos für die heiße Jahreszeit.

Jung und modern auszusehen ist sicherlich ein Wunsch, den viele Frauen jeden Alters teilen. Vor allem, wenn wir älter werden, tun wir alles Mögliche, um ein paar Jahre wegzuschummeln. Und genau dann kann es manchmal schnell nach hinten losgehen. In der Mode gibt es keine Regeln und jeder hat seinen eigenen Stil und Geschmack. Und dennoch müssen wir berücksichtigen, dass sich unser Körper mit der Zeit ändert. Das, was uns in unseren Dreißigern perfekt gepasst hat, ist ab einem gewissen Alter möglicherweise keine gute Idee mehr. Und damit Sie immer in Ihrem vollen Glanz erstrahlen, haben wir uns für Sie schlau gemacht und verraten Ihnen 5 Modesünden für Frauen ab 50, die Sie diesen Sommer unbedingt vermeiden sollten!

5 Modesünden für Frauen ab 50, die Sie im Sommer vermeiden sollten

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Dass unsere Outfit-Entscheidungen einen riesigen Einfluss auf unser Erscheinungsbild haben, müssen wir Ihnen wohl nicht erklären. So wie wir mit ein paar Make-up Tricks und mit den passenden Frisuren für Frauen ab 50 ein paar Jahre wegschummeln könnten, gibt es auch einige Modesünden für Frauen ab 50, die Sie unbedingt vermeiden sollten. Schließlich möchten Sie sicher nicht älter geschätzt werden, als Sie eigentlich sind, oder?

Transparente BH-Träger tragen

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Der richtige BH verpasst unserer Brust eine schöne Form und lässt sie straffer bzw. größer wirken. Crop-Tops und schulterfreie Kleider gehören im Sommer einfach dazu und stehen Frauen jeden Alters hinreißend. Doch wir können es nicht oft genug sagen – die sogenannten transparenten BH-Träger sind gar nicht transparent. Man sieht sie trotzdem immer und für uns zählen sie definitiv zu den größten Modesünden für Frauen ab 50, die Sie im Sommer vermeiden sollten. Die Träger sehen nicht nur unschön aus – das Plastik fühlt sich bei der sommerlichen Hitze auf der schwitzenden Haut auch äußerst unangenehm an. Die viel bessere und wesentlich bequemere Alternative wären Bandeau-BHs, die komplett ohne Träger auskommen. Und wenn Sie eine schöne und straffe Brust haben, dann spricht absolut nichts dagegen, auf einen BH komplett zu verzichten.

Die falsche Unterwäsche zu weißen Hosen und Röcken

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Und da wir gerade beim Thema Unterwäsche sind, verraten wir Ihnen noch eine der größten Modesünden für Frauen ab 50, die Sie im Sommer vermeiden sollten. Weiße Slips sieht man unter der weißen Hose sieht man nicht? Da liegen Sie aber falsch! Die helle Unterwäsche zeichnet sich oftmals ab und kann ganz schnell unser Outfit ruinieren. Auch das Tragen von farbiger Unterwäsche unter weißer Hose oder Rock ist ein absolutes No-Go. Um einen eleganten Look zu kreieren, ist es wichtig zu wissen, welche Unterwäsche zu weißer Kleidung passt. Eine sehr gute Lösung sind hautfarbene Slips, die zu Ihrem Hautton passen. Und damit man keine Linien sieht, greifen Sie am besten zu nahtloser Unterwäsche. Wie der Name schon verrät, handelt es sich dabei um sehr dünne Panties, die keine Nähte haben. Selbst unter sehr engen Kleidern und Röcken zeichnet sich nahtlose Unterwäsche gar nicht ab und ist daher ein absolutes Muss für die warmen Sommermonate.

Zu viele Nudes oder Pastellfarben tragen

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Ja, wir wissen – Nudes und sanfte Pastellfarben sind im Sommer aus unseren Kleiderschränken nicht wegzudenken und gehören zu den wichtigsten Basics, auf die immer Verlass ist. Doch mit fortschreitendem Alter wird unsere Haut blasser und verliert leider etwas an Farbe. Nudes oder Pastell von Kopf bis zu Fuß zu tragen, ist tatsächlich ein Styling-Fehler, der Sie älter macht. Um dies zu vermeiden, setzten Sie die Farben nur als kleine Akzente und sorgen Sie mit helleren Sommer-Nuancen für tolle Kontraste. So sind zum Beispiel Blau und Rose eine besonders beliebte Sommerkombination. Oder wie wäre es mit Schwarz und Beige? Die Möglichkeiten sind wirklich endlos und die Outfits bringen Sie regelrecht zum Leuchten!

Sie tragen hässliche, bequeme Schuhe

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Ab einem gewissen Alter setzen wir viel mehr Wert auf Komfort, und das ist natürlich auch gut so. Irgendwann haben wir einfach keine Lust mehr auf schmerzende Füße und High Heels, oder? Nur weil Sie es bequemer mögen, heißt das aber nicht, dass Sie auf Stil verzichten sollten. Wenn Sie aber schon bequeme “Gesundheitsschuhe” tragen möchten, dann bitte lieber Birkenstocks. Crocs und jegliche Plastikschuhe sind sowas von veraltet und können selbst das eleganteste Outfit zunichtemachen. Dabei ist die Auswahl an Birkenstock-Trends 2023 echt riesig und der bequeme Schuh-Klassiker wirkt so cool wie noch nie zuvor.

Zu viel Schmuck tragen

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Ob Halsketten, edle Ohrringe oder Armbänder – Schmuck verpasst unseren Outfits immer den letzten Schliff und sorgt für einen modernen Touch. Doch leider begegnen wir viel zu oft Damen, die es mit den Accessoires ganz schön übertrieben haben. Hören Sie bitte auf, klobigen Statement-Schmuck zu tragen. Dadurch wirken Sie nur veraltet und für uns zählt das auch zu den größten Modesünden für Frauen ab 50, die Sie im Sommer vermeiden sollten. Um einen jugendlichen, frischen Look zu erzeugen, gilt die Regel “weniger ist mehr”. Kleine, filigrane Halsketten und zierliche Perlen-Ohrringe strahlen eine zeitlose Eleganz aus und sind diesen Sommer sowieso voll im Trend.

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Lisa ist 1971 in Düsseldorf geboren und aufgewachsen. Sie hat ihren Bachelor in „Kommunikationswissenschaften“ an der Uni Münster absolviert. Sie reist gerne, aber fast immer nur mit dem Auto – kurze Roadtrips mit Freunden sind ihr Lieblingshobby. Lisa interessiert sich viel für Mode, Fitness und gesunde Ernährung. Lisa gehört seit 4 Jahren zum kreativen Team von Deavita.com und da sie es liebt zu kochen, hat sie bereits mehr als 200 Artikel mit verschiedenen Rezepten geschrieben. Ihre andere Leidenschaft sind die neuesten Trends in Sachen Mode und Frisuren und wie jede Frau möchte Lisa immer auf dem neuesten Stand bleiben.