Karl Lagerfelds Werke auf der alljährlichen Art Basel-Kunstmesse
Karl Lagerfeld hatte einen tollen Sommer. Die Sonne strahlte und Choupette war glücklich. Das Design seiner neuen Modekollektion wurde ebenfalls zu dieser Zeit entwickelt. Es gibt wohl kaum eine Zeitschrift, die nicht über die Unbeständigkeit der Kunstwelt und die Millionen, die für Bilder ausgegeben werden, bevor sie überhaupt richtig fertig sind, berichtet. Vorgeführt werden diese Stücke auf der alljährlichen Art Basel-Kunstmesse. Auch Karl Lagerfelds Werke fehlen nicht mit ihrem Chanel-Basel-Mix.
Karl Lagerfelds Werke für Chanel
Das Grand Palais wurde in eine riesige weiß-wändige Halle aus Bildern und Skulpturen umgewandelt. Alle 75 sind ein Werk Lagerfelds selbst aus diesem für ihn erstaunlich kreativen Sommer. Direkt selbst hat er sie nicht gemacht, aber er hat die Stücke vorgezeichnet bzw. die Modelle entworfen, deren Endprodukt später von seinem Studio realisiert wurde. Karl Lagerfelds Werke beinhalten alle Chanel-Elemente wie eine Chinarose und eine Perle. Auch das Parfümfläschchen des No.5 fehlt nicht. Einige von ihnen weisen einen roten Punkt neben den Titeln auf, als wären sie bereits verkauft. Jedoch sei Lagerfeld schon tausendmal danach gefragt worden und er habe keinerlei Interesse daran sie zu verkaufen.
Karl Lagerfelds Werke für Kollektion Frühjahr 2014
Der Mix aus Konzept und Design ist sicher der Grund dafür, dass Karl Lagerfelds Werke bzw. ihr Thema die Kollektion noch mehr als sonst beeinflusst hat. Diese Chanel-Kollektion beinhaltet eine Vielfalt von Kunstverfahren. Man würde nie die Anstrengung Lagerfelds zu spüren bekommen. Dazu lässt er alles zu einfach aussehen. Dennoch erzählen Lagerfelds 90-er Stücke, die er heute präsentiert hat, mehr als sonst.