Auftanken im Frühjahr und Sommer– mit diesen Tipps klappt es bestimmt
Der Winter ist für den menschlichen Körper ebenso wie für die Psyche mit besonderen Belastungen verbunden. Es gibt weniger Tageslicht und Sonnenschein, das Wetter ist kälter und häufig auch feuchter. Allein die niedrigeren Temperaturen verführen schon zu einer gehaltvolleren Ernährung, und parallel dazu sind viele Menschen in der dunklen und kalten Jahreszeit weniger sportlich aktiv als im Sommer. Auch andere körperliche Aktivitäten wie zum Beispiel Gartenarbeit finden in den Wintermonaten seltener statt. Kein Wunder also, dass das Bedürfnis nach einem psychischen und physischen Neustart zu Beginn des Frühlings besonders groß ist. Die folgenden Tipps können dabei helfen, dass das Auftanken im Frühjahr besonders gut funktioniert und Körper und Seele entspannt.
Inhaltsverzeichnis
Auftanken im Frühjahr: Entschlacken und Agilität zurückgewinnen
Als Einstieg in ein individuelles Regenerationsprogramm für den Frühling empfehlen sich eine mehrtägige Detox-Kur oder Fasten. Letzteres muss dabei nicht unbedingt in seiner Reinform umgesetzt werden. Auch ein Verzicht auf Alkohol, die bewusste Entscheidung für eine leichtere und gesündere Ernährung oder das sogenannte Intervallfasten können bereits einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Leber zu entlasten und auch etwas abzunehmen. Viele Menschen, die es ausprobiert haben, berichten über positive Effekte. Sie fühlen sich beispielsweise frischer und ausgeruhter oder sind motivierter, wieder regelmäßig aktiv Sport zu treiben.
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Ob man lieber Kraftsport im Studio betreiben, draußen joggen oder regelmäßig ein paar Bahnen schwimmen möchte, ist dabei weniger entscheidend. Worauf es ankommt, sind Regelmäßigkeit und Durchhaltevermögen. Besonders motivierend ist es, sich selbst dabei eine Belohnung in Aussicht zu stellen. Da trifft es sich gut, dass eine Reihe von Feiertagen gerade in die Frühlingsmonate fällt und sich somit perfekt mit einem Kurzurlaub verbinden lässt.
Urlaub an der Ostsee: Entspannung pur
Ein kurzer Urlaub über Ostern, Christi Himmelfahrt oder Pfingsten eignet sich ideal als entspannter Abschluss einer längeren Phase mit besonderer Selbstdisziplin. Dabei gilt es natürlich, nicht einfach wieder in alte Gewohnheiten zurückzufallen, sondern das positive Momentum beizubehalten und um eine Zeit aktiver Erholung und Entspannung zu ergänzen. Eine beliebte Möglichkeit dafür ist ein Aufenthalt in der Ferienwohnung an der Ostsee, wo sich Erholung besonders gut mit sportlichen Aktivitäten wie Radtouren, Joggen am Strand oder ausgedehnten Wanderungen in frischer Seeluft verbinden lässt.
Die Sonne in die Seele lassen
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Wer sich die Ostseeküste zum Auftanken im Frühjahr aussucht, profitiert davon aber auch noch aus einem anderen Grund. Denn obwohl das Wetter im Südwesten Deutschlands oft besonders warm und sonnig ist, liegt das sonnigste Bundesland genau “gegenüber” im Nordosten des Landes. Mecklenburg-Vorpommern kommt im Durchschnitt auf 1.648 Sonnenstunden pro Jahr und ist damit das sonnenreichste deutsche Bundesland.
Das tut nicht zuletzt der Seele besonders gut, sorgt für positive Stimmung und wirkt motivierend, sodass die öden, grauen Winterwochen schnell vergessen sind. Falls die Zeit nicht für einen kleinen Urlaub reichen sollte, kann auch ein Wellness-Wochenende in der Therme an dessen Stelle treten.
Wichtig ist nur, sich nicht bloß etwas abzuverlangen, sondern auch etwas zu gönnen. Und je besser es im Laufe der Zeit gelingt, anfängliche bewusste Anstrengungen – wie etwa das regelmäßige Sporttreiben oder die Reduktion des Alkoholkonsums – zu selbstverständlichen, alltäglichen Gewohnheiten werden zu lassen, desto größer ist der nachhaltige Effekt für die seelische und körperliche Gesundheit.
