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Wenn Sie planen, Ihr neues Holz Gartenhaus für Aufbewahrung der Gartenmöbel und -geräte zu benutzen, dann sollten Sie wissen, dass die richtige Dämmung unbedingt erforderlich ist.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Gartenhaus zu isolieren und dämmen, so dass Ihre Sachen vor Feuchtigkeit, Schimmel und Kälte geschützt werden.
Bei der Entscheidung, welche Art von Dämmmaterial Sie wollen, sollten Sie immer daran denken, dass es drei getrennte Bereiche gibt, die Sie dämmen müssen – die Wände, den Boden, die Fenster und Türen. Es gibt spezifische Anforderungen und Bedürfnisse für jedes dieser Elementen, und Sie sollten die Anweisungen für jede dieser drei befolgen.
Achten Sie zunächst auf die optimale Außendämmung des Gartenhauses. Das gewählte Dämmmaterial wird an der Außenwand angebracht und danach mit Platten aus Holz- oder Rigips verschalt. Ebenso wichtig ist auch die Innendämmung, wobei die Mehrschichtsysteme sehr beliebt sind. Fenster und Türen leiten die Wärme nach außen, deshalb sollten sie optimal isoliert und abgedichtet werden. Sie müssen auch den Boden isolieren, indem Sie Isolierschichten unter die Bodenbalken verlegen.
Mineral- und Steinwolle
Es gibt viele verschiedene Materialien, die sich zur Dämmung des Gartenhauses eignen. Eine gute Möglichkeit ist die Mineral-, Holz- bzw. Steinwolle. Sie ist feuerfest und lässt sich gut mit dem Holz kombinieren. Sie sorgt sich auch für die natürliche Luftzirkulation, so dass kein Schimmel entsteht.
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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.