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Jedes Kind träumt von seinem eigenen Reich zum Spielen und einen ruhigen Rückzugsort zum Lesen. Ein Baumhaus bietet zudem die Möglichkeit, die Natur besser zu erkundigen und Vögel- und Gartentiere zu beobachten.
Aktualisiert am: 07.05.2024
Wenn Sie ein Baumhaus für Kinder in Ihrem Garten selber bauen möchten, müssen Sie einiges beachten. Deshalb haben wir ein paar nützliche Tipps zum Baumhausbau zusammengestellt, die Ihnen bei diesem coolen Projekt helfen können.
Selbst, wenn im Garten keine hohen Bäume wachsen – ein Pfahlhaus ist durchaus realisierbar. Man sollte lediglich die richtige Stützmethode wählen. Weiterhin sollte man sich noch in der Planungsphase über die notwendigen Baugenehmigungen informieren. Grundsätzlich gilt – kleine Baumhäuser, die nur zum Spielen verwendet werden, brauchen keine Genehmigung. Plant man allerdings ein Häuschen mit Strom- und Wasseranschluss, dann sollte man eine Baugenehmigung beauftragen. Vor dem Bau sollte man sich als Nächstes den richtigen Standort aussuchen.
Zunächst sollten Sie sich im Garten nach dem perfekten Baum umsehen. Dafür eignen sich Eichen, Ahorn, Buchen, kräftige Kiefern oder einen alten Apfelbaum mit einem dicken Stamm – mindestens 40 Zentimeter im Durchschnitt. Achten Sie darauf, dass der Baum standsicher ist und über viele dicke Äste verfügen soll, die aber auch relativ nah dem Boden liegen. Die Plattform sollte etwa einen Meter über dem Boden schweben und mit 75 Zentimeter hohem Geländer gesichert sein. Der Abstand zwischen den Sprossen sollte maximal 10 Zentimeter betragen. Sowohl Erwachsene, als auch Kinder sollten immer Zugang zum Baumhaus haben – zum Beispiel durch Leiter oder Rampen.
Die Treppenkonstruktion am Zugang ist besonders wichtig, damit Unfälle beim Rennen nach oben und unten vermieden werden. Diesbezüglich sollten Sie sich am besten bei einem Sachkundigen für Spielplatzgeräte beraten lassen. Sichern Sie eine weiche Landung, indem Sie den Boden am Fuß der Leiter mit Kies, Sand oder Mulch bedecken.
Bei der Bodenplatte setzen Sie auf feste Hartholzplatten, die sehr robust und lange haltbar sind. Im Idealfall verwenden Sie beim Bau Lärchenholz. Alle Holzplatten sollen von dem Bau genau zugeschnitten, geschliffen und mit Holzlasur bearbeitet werden. Die Plattform können Sie entweder zwischen zwei Bäumen anbringen oder nur an einem Baum, aber mit Stelzen gesichert. Wenn der Boden und die Wände fertig sind, wird das Dach gebaut. Es muss nicht allerdings ein festes Dach sein. Manchmal reicht ein leichter Stoffbezug und die dichte Baumkrone. Bauen Sie noch coole Spielgelegenheiten wie Schaukeln aus Autoreifen, Seilbrücken oder Rutschen, was den Spielspaß erhöhen wird. Lassen Sie die Kleinen selbst das Haus zu dekorieren.
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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.