Eier kochen – Eine Anleitung wie man harte Eier für Ostern kochen sollte
Wie lange sollte man Eier kochen, damit sie hart bleiben? Die Eier, egal woher sie kommen – Huhn, Wachtel, Strauß, Ente, Pute – kocht man 3 bis 15 Minuten.
Die Zeit hängt davon ab, wie Sie die Eier haben möchten – weich oder hart. Nur die Straußeneier machen eine Ausnahme und brauchen etwas längere Zeit.
Eier kochen – Techniken für Hühnereier
Die Hühnereier stellt man im kalten Wasser. Falls Sie sie in heißem Wasser tauchen, werden sie kaputt gehen. Damit die ganz in dem kalten Wasser bleiben – geben Sie ein Löffel Salz hinzu. Währen die Eier kochen, sollten sie komplett mit Wasser bedeckt sein. Damit Sie keine Schwierigkeiten beim Schälen haben, stellen Sie die Eier nach dem Kochen für 3–4 Minuten in kaltes Wasser. Sofort danach könnten Sie sie schon schälen. Es gilt, dass je länger man die Eier kocht, desto schwieriger werden sie dann vom Organismus verdaut. Eine Kochzeit über 20 Minuten ist schlecht für die Gesundheit. Die Farbe der Schale hat keinen Einfluss auf dem Geschmack. Das Kochen sollte auf mittlerer Hitze geschehen.
Eier kochen – Wachteleier, Enten und Puten Eier
Wachteleier
Um weich gekochte Wachteleier zu haben, legen Sie sie für 1–2 Minuten in kochendes Wasser. Im Gegensatz zu Hühnereiern, werden diese nicht kaputt. Wenn Sie lieber sie hart gekocht haben möchten, dauert es 5 Minuten.
Strauß Ei
Ein Strauß Ei in kaltes Wasser legen und für 45 Minuten weich kochen. 60-70 Minuten – hart.
Enten Ei
Enteneier gründlich mit kaltem Wasser und Soda waschen, erneut in kaltem Wasser stellen und für mindestens für 12 Minuten kochen.
Gänseeier werden gewaschen und in kaltem Wasser gelegt. Kochen Sie für 15 Minuten bei mittlerer Hitze in einem Gefäß mit Deckel verschlossen.
Puten Eier werden für 10 Minuten in Salzwasser gekocht.
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