Kostüme für Kinder und Erwachsene – so machen Rollenspiele richtig Spaß!
Groß und Klein verkleidet sich nicht nur zum Fasching oder zum Halloween gerne. Besonders die Kinder lieben es, sich auch im Alltag in verschiedene Rollen zu versetzen. Auf diese Weise lernen sie neue Verhaltensweisen kennen, entwickeln ihre Ausdrucksfähigkeit und bauen Ängste ab. Geschwister werden traditionell zu beliebten Spielpartnern, aber auch die Eltern können die Rollenspiele unterstützen. Dass dabei die passenden Requisiten nicht fehlen dürfen, versteht sich von selbst. Wer also in Kostüme für Kinder und Erwachsene investiert, kann sie nicht nur an Karneval tragen. Mit diesen Tipps ist der Familienspaß garantiert!
Inhaltsverzeichnis
Kostüme für Kinder – auch Babys können an Rollenspielen teilnehmen!
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Ob ein süßer Hase, oder doch lieber ein Küken – zum Fasching verkleiden die Eltern ihre Babys sehr gerne. Wer sich das Faschingskostüm zielbewusst aussucht, kann es dem Kleinen später auch zu einem Fotoshooting anziehen. So entstehen persönliche und unvergessliche Familienportraits, die zum Beispiel den Großeltern zu Geburtstagen, Weihnachten oder Ostern geschenkt werden können. Hat das Baby Geschwister, dann kann es sich bereits ab 6 Monaten an ihren Rollenspielen beteiligen. Denn Kleinkinder spielen Alltagssituationen nach und ahmen die Reaktionen der Erwachsenen nach. Dabei werden Fähigkeiten wie Sitzen, Krabbeln, Gehen, Sprechen in einem vertrauten Umfeld geübt. Die älteren Kinder haben dafür die Möglichkeit, sich an die neue Familiensituation zu gewöhnen. So wird die Kommunikation gefördert und Eifersuchtsszenen können vermieden werden. Die passende Baby-Verkleidung spielt dabei eine entscheidende Rolle – sie weckt die Phantasie und ermöglicht einen leichten Übergang zum Spiel.
Rollenspiele fördern die Entwicklung
Für Kleinkinder ab drei Jahren sind Rollenspiele von großer Bedeutung – so testen die Kleinen täglich verschiedene Rollen aus. Dabei wird ihre Kreativität gefördert – ihnen fallen immer neue Varianten ein, die sie gerne mit den Eltern und mit anderen gleichaltrigen Spielpartnern probieren. Sie lernen nach und nach ein Sozialverhalten, wo die Gruppenarbeit an erster Stelle kommt. Sie entwickeln die Fähigkeit, ihren Gefühlen einen Ausdruck zu geben, können selbstständig Entscheidungen treffen. Die Feinmotorik und die Körpersprache werden auf spielerische Art und Weise weiterhin geschult. Dabei brauchen sie normalerweise wenig Unterstützung von den Erwachsenen – in der Regel müssen sie nur dann eingreifen, wenn es zwischen den Kindern zu Streitigkeiten kommt. Ansonsten können die Kleinen selber die Regeln festlegen.
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Damit die sozialen Kompetenzen gestärkt werden, und die Kinder sich problemlos in ihre Rollen versetzen können, hilft die passende Verkleidung. Ob Superhelden, Prinzessinnen, Engel oder vielleicht doch ein Polizist / Feuerwehrmann – die Kostüme lassen der Phantasie freien Lauf. Deswegen sollte die Wahl des Halloween- oder Faschingskostüms und der restlichen Requisiten wie Perücken, Hüte und Zubehör den Kleinen überlassen werden. So ist der Spielspaß auch nach dem Karneval garantiert.
Kostüme für Erwachsene – wenn sich Eltern an Rollenspielen beteiligen
Erwachsene beteiligen sich oft an den Rollenspielen – zu Weihnachten trägt zum Beispiel der Opa oder der Onkel einen Weihnachtsmann Kostüm, zu Halloween verkleidet sich die ganze Familie. Im Prinzip sind das auch Rollenspiele, worauf sich die Kinder sehr freuen. Ab und zu, an regnerischen Wochenenden können auch Theaterspiele zu Hause organisiert werden – diese Idee wird mit Sicherheit für Begeisterung sorgen. So können alle zusammen Geschichten erzählen und darstellen. Für den Einstieg eignen sich kleine Einakter, Schritt für Schritt können dann Szenen aus beliebten Märchen nachgespielt oder Lieblingslieder gesungen werden. Eins steht auf jeden Fall fest – Verkleiden macht auch im Alltag viel Spaß!
