Wie wird aus einem Radieschen ein Kunstwerk? Probieren Sie diese 3 Deko-Ideen aus!
Schauen Sie sich folgende drei kreative Ideen für DIY Food Deko mit Radieschen an - vom märchenhaften Pilz über das elegante Röschen bis hin zum grazilen Schwan.
Knackig, frisch – und voller Überraschungen! Radieschen sind nicht nur lecker, sondern auch echte Verwandlungskünstler auf dem Teller. Mit ein paar einfachen Handgriffen werden aus den kleinen Kugeln wunderschöne Dekofiguren, die garantiert für staunende Blicke sorgen. Sie brauchen nur ein scharfes Messer, ein bisschen Geduld und Lust aufs Ausprobieren.
Inhaltsverzeichnis
Radieschen als Deko-Pilze schnitzen
Aus dem knackigen Radieschen wird ein süßer Fliegenpilz – fast wie aus dem Märchenwald. Perfekt für Buffets, Kinderpartys oder einfach zum Schmunzeln und Staunen!
- Entfernen Sie Blätter und Wurzel. Lassen Sie ein kleines Stück vom Stiel dran, wenn Sie möchten – das kann wie ein „Stamm“ wirken.
- Pilzhut formen: Schneiden Sie den unteren Teil des Radieschens flach ab, sodass es aufrecht stehen kann. Das rote Oberteil bleibt als „Hut“ erhalten.
- Mit der Messerspitze kleine Punkte aus der roten Schale schneiden – nicht zu tief, nur die rote Haut abheben, sodass das weiße Fleisch durchscheint. So sehen sie wie Fliegenpilze aus!
- Wenn Sie möchten, können Sie den unteren weißen Teil zuschneiden, damit es mehr wie ein richtiger Pilzstiel aussieht.
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Tipp: Legen Sie die geschnitzten Radieschen für etwa 10–15 Minuten in kaltes Wasser – das macht sie knackiger und lässt die Farben schön leuchten.
Aus einem Stück geschälter Gurke können Sie kleine „Wiesenstücke“ schnitzen und die Pilze darauf drapieren – sieht schön aus auf dem Buffet!
Radieschen-Röschen: Kleine Blüten zum Anbeißen
Mit ein paar dünnen Scheiben und etwas Fingerspitzengefühl wird aus einem einfachen Radieschen im Handumdrehen eine kleine Rose – knackig, hübsch und fast zu schade zum Essen!
Schneiden Sie das Radieschen in sehr dünne Scheiben – je dünner, desto besser lassen sie sich biegen und anordnen.
Nehmen Sie die kleinste Scheibe und rollen Sie sie leicht ein – das ist das Rosenherz. Dann legen Sie die nächsten Scheiben locker drumherum, immer leicht versetzt, wie Blütenblätter. Je mehr Scheiben, desto „blühender“ sieht es aus. Sie können sie in der Hand formen oder direkt auf dem Teller.
Damit alles hält, können Sie die Basis leicht andrücken oder mit einem Zahnstocher fixieren – vor allem, wenn Sie die Rose auf ein Häppchen setzen möchten.
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Ab damit ins kalte Wasser! Nach ca. 10–15 Minuten öffnen sich die eingeschnittenen „Blütenblätter“ leicht – die Rose „blüht“ auf!
Besonders hübsch wirken die Radieschen-Rosen auf einem grünen Salatbett oder als Mini-Strauß auf der Käseplatte. Sie können sie auch mit einem Zahnstocher auf einer Gurkenscheibe fixieren – für noch mehr Blütenzauber!
Aus Radieschen wird ein Schwan
Ein Schwan aus einem Radieschen? Klingt verrückt – sieht aber richtig klasse aus! Mit etwas Geduld und einem scharfen Messer schnitzen Sie aus dem kleinen Gemüse einen grazilen Mini-Schwan, der jede Platte zum Hingucker macht.
- Schneiden Sie ein kleines Stück vom unteren Ende des Radieschens ab, damit es gerade steht. Das wird der „Körper“ des Schwans.
- Auf beiden Seiten des Radieschens vorsichtig schräg an der Oberfläche entlang schneiden – wie zwei leicht nach oben stehende Flügel. Die Flügel können Sie mit weiteren Einschnitten strukturieren, sodass sie wie Federn aussehen.
- Schneiden Sie aus einem zweiten Radieschen (oder einem Stück von einem großen) ein geschwungenes Halsstück – wie ein „S“. Das wird der Schwanenhals. Der obere Teil wird leicht angespitzt für den Kopf, unten können Sie ihn etwas flach machen, damit Sie ihn in den Körper stecken können.
- Stecken Sie den Hals vorsichtig oben in den Körper – eventuell mit einem Zahnstocher sichern, wenn Sie’s stabiler brauchen.
- Zum Schluss in kaltes Wasser legen. So bleibt alles knackig und frisch – und Ihr kleiner Radieschenschwan sieht aus, als würde er gleich davonpaddeln.
