Teenagerzimmer mit Dachschräge – So schön und praktisch kann ein Mädchenzimmer sein!
Hochbett, Hängesessel & Pastell – dieses Kinderzimmer unter der Schräge begeistert sofort!
Ein modernes Mädchenzimmer mit Hochbett, Hängesessel und Dachschräge – so gelingt eine stilvolle, funktionale Einrichtung auf kleinem Raum.
Wer ein Mädchenzimmer unter der Dachschräge gestalten möchte, steht oft vor einer Herausforderung: wenig Höhe, schräge Wände, aber viele Wünsche an Funktion und Stil. Dieses rund 13 m² große Zimmer zeigt eindrucksvoll, wie gut sich selbst ein länglicher Raum mit Schräge zonieren und nutzen lässt – und dabei trotzdem leicht, modern und wohnlich wirkt.
Clever geplant trotz Schräge
Die Grundfläche misst etwa 12 bis 14 Quadratmeter – eher kompakt, aber durchdacht möbliert. Die Dachschräge verläuft über die Längsseite und beginnt etwa mittig – was eine ideale Grundlage für eine klare Zonierung schafft: Schlafen auf der höheren Ebene eines Hochbetts, Spielen und Lesen unter der Schräge, Lernen unter dem Hochbett.
Das Ergebnis? Ein Zimmer, das luftig und offen bleibt.
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Möbellayout mit Stil und System
Das Hochbett mit Häuschen-Dach zieht sofort die Blicke auf sich. Die Konstruktion ist maßgefertigt und nutzt die Raumhöhe optimal aus. Über breite Stufen mit integrierten Schubladen gelangt man sicher nach oben – die Treppe dient gleichzeitig als wertvoller Stauraum.
Unter dem Bett findet sich ein gemütlicher Arbeitsplatz: Der Schreibtisch ist direkt in das Hochbett integriert und spart damit effektiv Platz. Trotz seiner kompakten Lage bietet er ausreichend Fläche zum Malen, Hausaufgabenmachen und kreativen Arbeiten.
Ein echtes Highlight ist der Hängesessel in der Raumecke unter der Schräge. Er schafft einen Rückzugsort, der nicht nur hübsch aussieht, sondern auch bei Kindern wahnsinnig beliebt ist – perfekt zum Lesen, Träumen oder einfach mal Abschalten.
Abgerundet wird das Layout durch ein niedriges Sideboard unter der Schräge und einen großen Teppich in der Raummitte. So bleibt genügend freie Fläche zum Spielen auf dem Boden – besonders wichtig für jüngere Mädchen.
Highlights, die mitwachsen
- Multifunktionales Hochbett mit Schlafplatz oben, Schreibtisch unten
- Stufenschränke – praktisch und optisch dezent gelöst
- Hängesessel – das emotionale Zentrum des Raumes
- Freie Bodenfläche – trotz Schräge genug Raum zum Spielen und Toben
Der Clou: Jeder Bereich im Zimmer ist klar zugeordnet, aber offen genug, um flexibel genutzt zu werden. So kann der Raum mit dem Kind mitwachsen – von der Grundschule bis in die Vorpubertät.
Farben und Stil – sanft, freundlich, altersgerecht
Farblich setzt das Zimmer auf eine harmonische Kombination aus sanftem Rosa, hellem Holz, Weiß und einem Hauch Beige. Die Pastelltöne wirken ruhig und einladend, ohne zu kindlich zu sein – genau richtig für Mädchen im Alter von 6 bis etwa 12 Jahren.
So können Sie Grau und Rosa an der Wand kombinieren.
Der Stil mischt skandinavische Klarheit mit verspielten Akzenten: Eine sternförmige Girlande, flauschige Textilien und dezente Muster schaffen Atmosphäre, ohne den Raum unruhig wirken zu lassen. Perfekt für Eltern, die ein mitwachsendes Mädchenzimmer unter der Dachschräge suchen, das funktional UND stilvoll ist.
Lichtkonzept: Hell durchdacht
Die großzügige Fensterfront mit Lamellenjalousien lässt viel natürliches Licht ins Zimmer. Das ist nicht nur gut fürs Raumgefühl, sondern unterstützt auch beim Lernen und Basteln am Schreibtisch.
In der Decke sorgen eingelassene Spots für eine gleichmäßige Grundbeleuchtung – unaufdringlich, aber wirkungsvoll. Ergänzt wird das Ganze durch punktuelles Zonenlicht, etwa über dem Schreibtisch. Wahrscheinlich gibt es auch eine kleine Leselampe im Bettbereich – für entspannte Abendstunden.
Für welches Alter ist das Zimmer geeignet?
Dieses Raumkonzept richtet sich klar an Mädchen ab 6 bis ca. 12 Jahren – vom Grundschulalter bis etwa zur weiterführenden Schule. Die sichere Treppenkonstruktion macht das Hochbett auch für Jüngere gut nutzbar, während der Arbeitsplatz bereits „groß“ genug ist für schulische Anforderungen.
Die Aufteilung schafft viel Bewegungsfreiheit und erlaubt ein individuelles Aufwachsen im Raum – ohne jedes Jahr alles neu zu denken.
Fazit: Ein Dachgeschosszimmer, das begeistert
Dieses durchdachte Teenagerzimmer für Mädchen mit Dachschräge beweist, dass clevere Raumplanung, liebevolle Details und eine freundliche Atmosphäre auch in kleinen Räumen viel bewirken können. Ob für Schulanfängerinnen oder kreative Träumerinnen – der Mix aus Hochbett, Arbeitsplatz und Kuschelzone macht das Zimmer zu einem Ort, an dem man sich rundum wohlfühlen kann.
Und das Beste: Das Design funktioniert auch langfristig. Denn was heute ein gemütliches Mädchenzimmer ist, kann morgen schon ein stylischer Rückzugsort für Teenager sein – mit kleinen Anpassungen, aber ohne komplette Umgestaltung.
