Natürlich schön: Die besten Tipps für ein strahlendes und gesundes Aussehen
Tag für Tag ist unsere Haut zahllosen Einflüssen ausgesetzt. Sowohl von innen als auch von außen beeinflussen unterschiedlichste Faktoren, wie gut sich die Haut regenerieren und schützen kann. Das Problem: Negative Einflüsse lassen schnell Hautunreinheiten oder trockene Haut entstehen. Wer diese jedoch einfach überschminkt, löst zwar den optischen Makel, aber räumt nicht die Ursache aus der Welt. Mit ein paar einfachen Tipps ist es allerdings möglich, auch ohne kosmetischen Aufwand natürlich schön und strahlend auszusehen.
Inhaltsverzeichnis
Natürlich schön
Nicht zu viel Make-Up verwenden
Im Grunde genommen dient Make-Up dazu, die individuellen Vorzüge eines Gesichtes zu betonen und dessen Problemzonen zu verbergen. Ob lange Nase, Pausbacken oder Schlupflider: Für jede Ausgangssituation gibt es längst die passenden Schminktipps und -tricks. Contouring beispielsweise soll helfen, die Form des Gesichtes durch künstlich erzeugten Schatten zu verändern. Wer jedoch tagtäglich lange im Bad steht und sich mit Foundation, Puder, Highlighter und Co. beschäftigt, tut seiner Haut unter Umständen nichts Gutes.
Naturkosmetik wirkt genauso schön wie konventionelles Make-Up, belastet jedoch weniger.
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Make-Up nämlich kann manchmal schädlicher für die Haut sein, als angenommen. Es gibt einige Inhaltsstoffe in konventionellen Kosmetikprodukten, die die Haut strapazieren und auslaugen. Und auch wenn Dermatologen Make-Up laut eines Artikels auf fitforfun.de nicht grundsätzlich kritisch sehen, sollten Verbraucherinnen dennoch maßvoll damit umgehen. In diesem Fall nämlich gilt der beliebte Spruch: „Die Menge macht das Gift.“ Tägliches Auftragen dicker Make-Up Schichten, der Verzicht auf gründliches Abschminken und die Wahl falscher Produkte fügt der Haut unter Umständen Schaden zu. Dann wiederum wirkt sie im ungeschminkten Zustand müde, neigt zu Unreinheiten und kann sich sogar schuppen.
Mit hochqualitativem Make-up die Haut atmen lassen
Ganz auf Make-Up zu verzichten, ist aber selbstverständlich ebenfalls keine Lösung. Immerhin bereitet es den meisten Frauen viel Spaß, sich vor dem Spiegel schön zu machen und ihre Kreativität auszuleben. Die beste Alternative zu konventionellen Produkten mit Silikonen, Mineralöl und anderen chemischen Inhaltsstoffen ist stets Naturkosmetik. Hier ist die Anschaffung zwar etwas teurer, dafür jedoch kommt die Gesichtshaut ausschließlich mit natürlichen Stoffen in Verbindung, die sie nicht schädigen. So gibt es beispielsweise Puder, die nur aus bestimmten Mineralien bestehen und die Haut atmen lassen.
Und wer zwischendurch auch „No Make-Up“-Tage einplant, gönnt seiner Haut die so wichtige Entlastung. Es ist vollkommen in Ordnung, an einigen Tagen ganz ungeschminkt aus dem Haus zu gehen. Meist fällt das auch gar nicht weiter auf. Sollte der vollständige Verzicht auf Make-Up jedoch nicht zur Debatte stehen, ist sorgfältiges Abschminken über Nacht die wichtigste Devise. Dann kann sich die Haut unbeeinflusst erholen und ist am nächsten Tag wieder fit für die Kosmetik-Routine.
Die richtige Gesichtspflege zusammenstellen
Um natürlich schön zu sein ist es richtig und wichtig, die anspruchsvolle und sensible Gesichtshaut mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. Die Auswahl an Cremes, Lotionen und Gels jedoch ist riesig und auch hier gilt, was sich bereits bei Make-Up zeigt: Viele Produkte enthalten chemische Stoffe, die sich auf die Haut legen und sogar vom Körper aufgenommen werden. Keine Frage also, dass auch im Thema Gesichtspflege Natürlichkeit das oberste Gebot sein sollte.
Glücklicherweise gibt es in diesem Zusammenhang Hersteller, die ausschließlich auf Inhaltsstoffe aus der Natur setzen und ihre Produkte nach biologischen Standards produzieren. Richtig ausgewählte Naturkosmetik kann, wie marirosa.de berichtet, sowohl das Gleichgewicht als auch den Feuchtigkeitsgehalt der Haut schützen. Damit das funktioniert, kommt es jedoch auch auf die Auswahl passender Cremes an.
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Dabei braucht es nicht viele unterschiedliche Produkte, sondern lediglich eine Linie, die sich bei der täglichen Gesichtspflege-Routine systematisch nutzen lässt. Haben Frauen erst einmal festgestellt, welche Pflegeprodukte ihrer Haut gut tun, sollten sie dabei bleiben und keine häufigen Wechsel unternehmen. Sobald die Gesichtshaut sich mit einem anderen als dem gewohnten Pflegeprodukt konfrontiert sieht, muss sie sich neu anpassen. Je öfter das passiert, desto höher steigt das Risiko für Hautirritationen, Rötungen und den Verlust des natürlichen Gleichgewichtes. Sich auf Bewährtes zu konzentrieren, ist im Thema Gesichtspflege daher absolut empfehlenswert.
Auf eine gesunde Ernährung achten
Schon Großmütter wissen: „Wahre Schönheit kommt von innen.“ Und auch wenn diese Lebensweisheit eher auf das seelische Wohlbefinden abzielt und sich mit der Ausstrahlung des Menschen befasst, steckt in ihr ein weiterer Aspekt. Ernährung nämlich nimmt einen hohen Stellenwert ein, wenn es um ein strahlendes und schönes Äußeres geht. Wer sich mit Fast Food, viel Salz, Fett oder auch Zucker ernährt, stellt den eigenen Körper vor große Herausforderungen. Er nämlich muss dann nicht nur die schädlichen Inhaltsstoffe abbauen und ausscheiden, sondern häufig fehlt es ihm auch an wichtigen Nährstoffen.
Was Ernährung in Bezug auf die Hautgesundheit bedeutet, können sich viele Frauen erst nach einer Umstellung ihrer Gewohnheiten vorstellen. Es gibt viele Nahrungsmittel, die sogar gut für den Teint sind. Moringa, Süßkartoffeln, Karotten oder auch Pfefferminze zum Beispiel. Sie sollten daher regelmäßig auf dem Speiseplan stehen und mit ebenfalls vollwertigen Zutaten ergänzt werden. So sind Vollkornprodukte stets besser als Weißmehl, fettarmes Fleisch besser als verarbeitete Wurst und eine Schale Beeren sehr viel wertvoller als eine Handvoll Gummibärchen.
Hautfreundliche Ernährung besteht, genau wie Pflege und Kosmetik, am besten aus möglichst natürlichen Zutaten. Stark verarbeitete Lebensmittel wie Fertiggerichte gehören nicht auf den Speiseplan, denn sie enthalten meist zahllose Zusatzstoffe, die dem Körper mehr schaden als nutzen. Ein interessanter Grundsatz lautet: Finden sich auf der Inhaltsstoff-Liste eines Lebensmittels mehr als fünf verschiedene Komponenten, ist es zu stark verarbeitet und sollte besser im Supermarktregal stehen bleiben.
Abschließend spielt auch die Versorgung des Körpers mit Flüssigkeit eine Schlüsselrolle. Wer zu wenig trinkt, muss damit rechnen, dass auch die eigene Haut darunter leidet. Sie wirkt schlaff, der Teint fahl und Falten zeigen sich plötzlich sehr viel deutlicher. Wer sich gerne an Richtwerten orientiert, sollte täglich etwa 35 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Bei einer sechzig Kilogramm leichten Frau sind das folglich 2,1 Liter. Und was die Auswahl der Getränke betrifft, sind Wasser und ungesüßter Tee das absolute Non-Plus-Ultra. Softdrinks, Alkohol und zuckerreiche Säfte sollten aus dem Küchenschrank verbannt werden.
