Tipps zur Wohnungsgestaltung: 4 kleine Details mit großer Wirkung!

von Ramona Berger
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Es sind oft die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen. Ähnlich verhält es sich mit Dekoration, Wohnaccessoires und verschiedenen Gegenständen, die man einfach braucht und den Alltag leichter und schöner machen. Für eine gelungene Einrichtung sollte man deswegen gerade auf die kleinen Details achten. Sie können einen Raum erheblich aufwerten und den Wohnkomfort steigern oder das Gesamtbild stören. Und dazu geben wir Ihnen heute einige Tipps zur Wohnungsgestaltung und verraten Ihnen, welche Elemente der Einrichtung nicht zu vernachlässigen sind.

Tipps zur Wohnungsgestaltung

Die Gardinenstangen

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Für ein gemütliches Raumklima ist Fensterschmuck sehr wichtig. Schöne Gardinen und Vorhänge können einen Raum ebenso sehr beeinflussen wie eine Vase mit Blumen oder andere Dekorartikel. Zu den schönen Gardinen gehören zwangsläufig auch Gardinenstangen, die dem Rest der Einrichtung würdig sind. Moderne Gardinenstangen sorgen für kreative Gardinendekoration und können mit ihren verspielten Endstücken richtig dekorativ sein. Je nach Material und Ornament können Sie bereits mit einer Gardinenstange wundervolle und stilsichere Akzente setzen. Ob romantisch, klassisch, modern oder vielleicht sogar exotisch-marokkanisch, mit Gardinenstangen lassen sich vielfältige Dekorationsmöglichkeiten umsetzen!

Küche Sockelleisten bieten ungeahnte Möglichkeiten

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Die Sockelleisten in der Küche sorgen für einen einheitlichen Übergang zwischen Küchenschränken und dem Boden und verhindern, dass beim Waschen Schmutz oder Feuchtigkeit unter die Küchenschränke gelangen. Die Sockelblenden bergen aber ein großes Potenzial, das oft ungenutzt bleibt. Hinter der Sockelleiste können sich kleine Schubladen auf Rollen verbergen, wo man Backbleche, Roste oder weitere Küchenuntensilien verstauen kann. Ungeahnte Möglichkeiten bieten auch Sockel-Einbauleuchten und LED-Strips. Sie lassen die Einbauküche optisch schweben und schaffen eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre.

Abschlussleisten für die Arbeitsplatte in der Küche

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Dieses kleine Bauteil wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, es hat jedoch einen ganz praktischen Nutzen und kann die Optik Ihrer Küche deutlich aufwerten. Als Abschlussleiste wird die Leiste bezeichnet, mit der die Arbeitsplatte und die Wand verbunden werden. Sie besitzen oben und unten eine Gummilippe, was gerade aus hygienischer Sicht einen unschätzbaren Vorteil bietet. Auf diese Weise wird verhindert, dass Essensreste in Ritzen verschwinden oder Flüssigkeit mit der Wand in Kontakt kommt. Abgesehen vom hohen praktischen Nutzwert hat die Abschlussleiste noch eine Funktion: Sie sorgt für ein harmonisches Erscheinungsbild der gesamten Küche. Mit Leisten kann man bewusst einen farblichen Akzent setzen oder einen Dekor auswählen, der zur Arbeitsplatte oder zum Küchenspiegel passt.

Lichtschalter und Steckdosen

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Abgestimmte Materialien, Formen und Farben sorgen für ein stimmiges Ambiente in den eigenen vier Wänden. Alles fängt schon mit dem richtigen Bodenbelag und der Wandgestaltung an – die Wände werden neu gestrichen, hochwertiger Bodenbelag verlegt. Alte oder unschön verfärbte Schalter und Steckdosen können aber das Gesamtbild trüben und sind als gestalterische Elemente auf keinen Fall zu vernachlässigen. Mittlerweile gibt es auf dem Markt Schalter- und Steckdosenprogramme, die eine außergewöhnliche Optik mit technischer Präzision verbinden. Die variantenreiche Designvielfalt ermöglicht kreative Kombinationen von Farben und Oberflächen. Ob seidenmatt oder glänzend, in Reinweiß oder Anthrazit – moderne Lichtschalter und Steckdosen vervollständigen das zeitgenössische Interieur und lassen sich jedem individuellen Einrichtungskonzept anpassen.

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.