Container Wohnung für Studenten – neues Wohnkonzept für Studentenheim
Studentenwohnungen sind ein soziales Thema, am dem sich jeder irgendwann mal beteiligt fühlt. In der Hauptstadt Dänemark kollaborieren zwei große Unternehmen – Menu und CPH Container, um neues Wohnkonzept für junge Studierende zu entwickeln. Es ergibt sich eine beispielhafte Container Wohnung, die funktional hergerichtet und schlicht im skandinavischen Stil gestaltet ist. Diese lässt sich durch zweite, dritte usw. erweitern bis ein ganzes Wohnheim bzw. Studenten Village entsteht.
Das Projekt bringt mehrere Vorteile hervor. Da es um gebrauchte Container geht, die umfunktioniert werden, dadurch upcycled, kommen die erzeugten Studentenwohnungen zum guten Preis. Die günstigen monatlichen Kosten werden mehrere Interessierten anziehen und somit das Konzept für Studenten Wohnung auf einem für ganzes Wohnheim erweitern. Die Container sind transportabel und daher sehr einfach neben- oder aufeinander zu stellen. Beim Bedarf lässt sich die Anzahl der Räume und die Größe der Wohnfläche vergrößern.
Die Container Wohnung für Studenten funktioniert nach dem Prinzip des Fertigbaus, sogar bezüglich der Innenausstattung. Diese wird von dem dänischen Möbelhersteller Menu unterstützt. Seine Produkte zeichnen sich durch typisch skandinavisches Design in neutralen Farben, matter Optik, von der Funktionalität geprägt. Die Möbel und Wohnaccessoires sind von hoher Qualität und dienen als perfekte Ergänzung zum Wohnstil des modernen Menschen.
Die Hauptstadt Dänemarks – Kopenhagen, zieht von Jahr zur Jahr eine größere Anzahl von neuen Einwohner, die natürlich Wohnraum brauchen. Als scheinbar perfekte Lösung sieht der Containerbau aus und eben in dieser Richtung arbeitet in den letzten Jahren die dänische Firma CPH Containers zusammen mit dem Architekt Søren Nielsen. Sie entwickeln das Konzept für mobile Wohnheime, die vorübergehend Unterkunft für junge Menschen bieten, zum Beispiel während des Studiums oder der Praxis in anderer Stadt.
In Studentenstädte ist oft eine richtige Herausforderung freien Platz im studentischen Wohnheim zu finden. Die Containerwohnung für Studenten lässt sich im Prinzip jederzeit erweitern. Zusätzlich vorgesehene Konstruktionen gewährleisten das Aufstellen von zweitem oder dritten Container in Höhe oder auch daneben. Durch Treppen, Leiter oder mehrere Ein- und Ausgänge werden die Verbindungsstellen überwunden und so für Nutzung von unterschiedlichen Menschen geeignet.
Beim Containerbau spielen neben technisch-statische Vormerkungen auch ästhetische Aspekte eine wichtige Rolle. Die Materialen für Innenausbau und Einrichtung sollten mit dem robusten, pragmatischen Charakter des Containers harmonieren. Die nicht leichte Aufgabe lässt sich durch ebenso nachhaltige Raumgestaltung lösen. Klare Linien, bestendige Materialien und multifunktionale Möbel optimieren den Raum.
Eingelassene Sitzecke im Wohnzimmer im minimalitischen Stil gestalten
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Schlicht designede Möbel, die sich praktisch einsetzen lassen und das Nützlichste anbieten, sind von jungen Menschen und in beengten Räumen hoch geschätzt. Diese erfüllen ihre Funktion ohne den Freiraum zu verletzen und richten sich viel mehr auf das Praktische.
Ein positiver Trend zu bemerken, ist die Anwesenheit von vielen Zimmerpflanzen, die teilweise auf der improvisierten Terrasse, aber innen auch Platz finden. Optisch bewirken diese die Atmosphäre sehr positiv und bringen frisches Flair rein. Persönliche Gegenstände auf die offenen Regalen, sowie schicke Akzente, wie die Pendelleuchte in Gold sorgen für individuellen Touch und lassen den Raum nicht kahl oder unpersönlich erscheinen.
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*ein Projekt von CPH Cintainers und Menu Design