Mit modernen Badarmaturen viel Wasser im Haushalt sparen

von Ramona Berger
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Immer mehr Menschen entwickeln ein verstärktes Umweltbewusstsein und verspüren deshalb den Wunsch, mit der wertvollen Ressource Wasser sparsam umzugehen. Nachhaltigkeit im Badezimmer wird vielen Menschen ebenfalls immer wichtiger. Gerade mit heißem Wasser sollten Sie generell sparsam umgehen. Auf diese Weise leisten Sie Ihren Beitrag zum Umweltschutz und schonen gleichzeitig Ihren Geldbeutel. Selbstverständlich möchten Sie dabei nicht an Komfort, Hygiene und Lebensqualität einbüßen. Das ist auch gar nicht erforderlich, denn schon durch eine sinnvolle Auswahl Ihrer Armaturen haben Sie die Möglichkeit, im Alltag viel Wasser zu sparen, ohne auf eine elegante Optik verzichten zu müssen. Sie finden zum Beispiel moderne und hochwertige Badarmaturen bei Badwell. Sie bringen nicht nur eine hohe Funktionalität mit und sind wassersparend konstruiert, sondern überzeugen auch hinsichtlich ihres Designs. Meist bestehen die Modelle aus glänzendem Edelstahl, Chrom oder Messing. Es werden aber auch matte Versionen angeboten, sodass für jeden Geschmack etwas Passendes zu finden ist.

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um im Haushalt Wasser zu sparen. Die einfachste Variante, um weniger Wasser zu verbrauchen, besteht natürlich darin, den Hahn nicht maximal aufzudrehen. Im Alltag gestaltet sich das aber schwierig, denn die meisten Menschen haben es eilig und vergessen einfach, an das Wassersparen zu denken. Deshalb sind alle modernen Badarmaturen mit sogenannten Durchflussbegrenzern oder Wassermengenreglern ausgestattet.

Funktionsweise der Durchflussbegrenzer

Dabei handelt es sich um einen Ring, der in den meisten Fällen aus Metall oder gelegentlich auch aus Kunststoff besteht. Er wird auf den Wasserauslass des Hahns geschraubt, wodurch er den Querschnitt des Auslasses verengt. Auf diese Weise fließt eine kleinere Menge Wasser durch den Hahn. Dank des Durchflussbegrenzers müssen Sie nicht mehr daran denken, den Hahn nicht komplett aufzudrehen, weil die Wassermenge immer reduziert wird.

Clever sparen mit Durchflussbegrenzern

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Es gibt verschiedene Durchflussbegrenzer, die eine unterschiedlich starke Verengung des Leitungsquerschnitts bewerkstelligen. In Deutschland fließen durchschnittlich 13 Liter Wasser pro Minute aus dem Wasserhahn, wenn er maximal aufgedreht ist. Je nachdem, für welchen Begrenzer Sie sich entscheiden, kann diese Wassermenge beispielsweise auf sechs Liter reduziert werden, sodass Sie über 50 Prozent Wasser sparen können. Aus diesem Grund lohnt sich die Anschaffung von modernen Badarmaturen, die mit einem Durchflussbegrenzer ausgestattet sind, auf jeden Fall.

Strahlregler erhöhen den Komfort

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Nach der Begrenzung des Wassers kann es aber sein, dass nur noch ein Rinnsal aus dem Wasserhahn läuft. Viele Menschen empfinden das natürlich als frustrierend. Deshalb lohnt sich die Ergänzung mit einem Strahlregler, der den Wasserstrahl formt, indem er Luft beimischt und die Tropfengröße reguliert. Auf diese Weise wird der dünne, harte Wasserstrahl zu einem breiteren, weicheren Strahl geformt, der sich komfortabler anfühlt. Bei den meisten modernen Armaturen ist aus diesem Grund nicht nur ein Durchflussbegrenzer eingebaut, sondern zusätzlich auch ein Strahlregler.

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Ein weiterer Tipp, den viele Experten geben, wenn es um das Thema Wassersparen im Alltag geht, besteht darin, auf sogenannte Einhebelarmaturen zu setzen. Wasserhähne, die per Hand aufgedreht werden müssen, lassen sich zwar einfacher regulieren, ziehen aber insgesamt einen höheren Wasserverbrauch nach sich. Das liegt daran, dass für das Auf- und Abdrehen einige Sekunden benötigt werden, in denen Wasser verschwendet wird.

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Wie bereits erwähnt, sollten Sie insbesondere mit heißem Wasser sparsam umgehen. In der Praxis ist das aber nicht so einfach, weil gerade bei der Einstellung der richtigen Wassertemperatur viel heißes Wasser verschwendet wird. In diesem Fall schaffen Thermostatarmaturen Abhilfe. Sie ermöglichen es Ihnen, die Temperatur voreinzustellen, sodass kein Mischvorgang mehr erforderlich ist. Zudem bieten diese Armaturen oft die Möglichkeit, eine Heißwassersperre zu bestimmen. Die maximal einstellbare Temperatur wird dann begrenzt, etwa auf 38 oder 40 Grad Celsius. Unterhalb dieser Grenze können Sie die Temperatur frei einstellen, nur die Ausgabe von zu heißem Wasser wird vermieden. Auf diese Weise werden nicht nur Verbrühungen verhindert, sondern auch eine unnötige Energieverschwendung.

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Generell sollten Sie den Wasserhahn immer schließen, wenn Sie gerade kein Wasser benötigen, etwa weil Sie sich die Hände einseifen oder die Zähne putzen. Auch das wird im Alltag jedoch häufig vergessen. Wenn Sie sich für selbstschließende Armaturen entscheiden, müssen Sie daran in Zukunft auch gar nicht mehr denken, denn dann nehmen Ihnen die Armaturen diese Aufgabe ab. Sie wurden ursprünglich für den gewerblichen Bereich entwickelt, erfreuen sich unterdessen aber auch in privaten Haushalten einer großen Beliebtheit. Gerade in Wohnungen mit Kindern oder Senioren wird das Abdrehen des Hahns mitunter vergessen, wodurch erhebliche Wassermengen verschwendet werden. Mit selbstschließenden Armaturen lässt sich das vermeiden. Sie funktionieren entweder hydraulisch oder elektronisch. Im Allgemeinen sind elektronische Varianten empfehlenswerter, weil sie beinahe komplett wartungsfrei sind und sehr exakt arbeiten. Sie können die Schließzeiten auf die Sekunde genau festlegen und individuell konfigurieren.

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.