Pflastersteine verlegen – 65 tolle Ideen sorgen für Ihre Inspiration
Die warme Sonne lädt Sie dazu ein, mehr Zeit im Freien zu verbringen…Wie wäre es mit einer eigenartigen Gartengestaltung? Wir helfen Ihnen bei der Ideenfindung. Legen Sie Wert auf Pflastersteine verlegen!
Pflastersteine verlegen sorgt für eine einmalige Ausstrahlung
Pflastersteine verlegen kann Ihren Outdoor-Bereich viel erfrischen. Die reiche Auswahl an Material, Form, Farbe und Größe bereitet viel Spaß beim Kauf. Außerdem können Sie die Gestaltung an den eigenen Geschmack anpassen. Naturstein ist klassisch und stilvoll und erinnert uns an die früheren Zeiten. Die Retro-Note ist gleich zu spüren. Auf diese Weise schaffen Sie Gemütlichkeit und eine besonders angenehme Atmosphäre. Setzen Sie auf milde Farbtöne und fügen Sie passende Dekoration wie dekorative Vögel oder Laternen hinzu! Wir empfehlen, dass Sie sich nach einem Spezialisten richten, so dass das Pflastern problemlos verläuft. Sie können aber auch die Pflastersteine selber verlegen. Weiter unten im Artikel finden Sie einige Tipps zu den einzelnen Schritten: Vorarbeit und Vorbereitung des Untergrundes, Pflasterarbeit, Verfugung und Abrütteln der Pflastersteine.
Pflastersteine verlegen – modern oder klassisch
Das Pflastersteine Verlegen kann auch einen tollen modernen Look erzielen. Das Material, das sich dafür am besten eignet, ist Granit oder Beton. Glatte Oberflächen, symmetrische Anordnung – das Gesamtbild wirkt ebenfalls einladend. Egal ob es sich um Rechteck-, Verbund- oder Kopfsteinpflaster handelt, sieht es immer schön und interessant aus. Sorgen Sie für Ihre beste Zeit draußen, laden Sie Freunde ein und lassen sie sich von der Einmaligkeit Ihrer Gartenlandschaft beeindrucken. Pflastersteine sind eine zeitlose Ergänzung zu dem perfekten Outdoor-Bereich und verleihen ihm eine sagenhafte und romantische Note. Entscheiden Sie sich für Pflastersteine Verlegen und Sie werden diese Investition sicherlich nie bedauern.
Mit Pflastersteinen lassen sich Gehwege, Einfahrten oder Terrassen gestalten. Damit Ihre Freude nicht von kurzer Dauer ist, gibt es ein paar Dinge, die man unbedingt beachten muss:
Der Unterbau sorgt für eine dauerhafte Stabilität und muss deswegen ausreichend tragfähig sein. Die Erde muss muss abgetragen werden, sodass Sie eine Tragschicht von 15 bis 20 Zentimetern Schrott oder Kies einbringen können. Als Nächstes kommt eine weitere Schicht aus Schrott und Brechsand. Zum Einsatz kommt eine Körnung von 0-32 mm in einer Dicke von 5 cm.
Bevor die Pflastersteine jetzt verlegt werden können muss eine Randbegrenzung eingebaut werden. Dabei hat man die Qual der Wahl. Betonpalisaden oder Randsteine passen gut zu Pflaster. Die Randbegrenzung sorgt für einen ordentlichen und sauberen Abschluss von Wegen, Beeten und Terrassen. Sie verhindert auch ein seitliches Ausweichen der Steine. Berücksichtigen Sie auch, dass die Pflasterseine am besten ein paar Zentimeter über dem Niveau der Rabatten liegen sollten.
Den Eingang oder den Gartenweg schön pflastern!
Danach wird der Sand mit einer Richtlatte glatt abgezogen und die ersten Pflastersteine können verlegt werden. Beginnen Sie in einer Ecke mit einem rechten Winkel – wenn möglich, am tiefsten Punkt der Fläche. Es wird von der verlegten Stelle nach vorne gearbeitet. Die erste Reihe sollte senkrecht in einem rechten Winkel zur Begrenzungsfläche verlegt werden. Die Steine werden direkt in den Sand gesetzt. Der fluchtgerechte Verlauf der Steinreihen sollte während der Arbeit mit einer Schnur oder Richtlatte kontrolliert werden.
Auffällige schön geschwungene Wege anlegen!
Beim Pflastern spielt auch die Optik eine wichtige Rolle. Daher sollten Sie sich noch im Voraus für ein passendes Verlegemuster entscheiden. Zu den beliebtesten Verlegearten gehören der Blockverband, der Fischgrät-Verband, der Reihenverband und die Läuferreihe. Es gibt aber zahlreiche andere Verlegemuster, die für große und kleine Gärten geeignet sind.
Natursteinpflaster verlegen – die beliebtesten Verlegemuster und Steinarten
Natursteinpflaster passt perfekt zu diesem großartigen Haus
Bei Verbundsystemen sind die Fugenbreiten zu beachten. Beim Verlegen in der ungebundenen Bauweise beträgt die Fugenbreite 5 – 8 mm. In der gebundeten oder gemischten Bauweise sind es 8 – 15 mm. Für ein optisch ansprechendes Aussehen kann man auch farbige Steine aus verschiedenen Paletten mischen.
Ein cooler Trend, der sich seit einigen Jahren bei der Gartengestaltung durchgesetzt hat, sind bepflanzte Pflasterfugen. Dabei handelt es sich um trittfeste Bodendecker wie Thymian, die zwischen den Steinen gesetzt werden. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern verhindern auch den Unkrautwachstum. Die Fugen sollten schon 3 bis 4 Zentimeter breit sein. Das Zusammenspiel von Grün und Stein sorgt für ein attraktives Gesamtbild. Fugen lassen sich auch mit dekorativem Zierkies optisch auffrischen.
Vermitteln Sie Ihrem Haus eine einladende Atmosphäre!
Sind alle Steine verlegt, werden die Fugen mit Sand gefüllt. Das Fugenmaterial wird auf die Pflasterfläche verteilt und eingekehrt. Wenn die Pflasterarbeiten fertiggestellt sind, geht es am Knacken der Steine. Jeder einzelne Stein wird mit einem Gummihammer festgeklopft. Das finale Einebnen erfolgt maschinell mit dem Rüttler. Die endgültige Festigkeit bekommen die Steine erst nach dem Einschlämmen des feinen Fugensands. Reinigen Sie das Pflaster anschließend mit sauberem Wasser.
Tolle Gartengestaltungsideen sind unzählig
Sie können unter Naturstein, Beton und Granit auswählen
Form und Größe der Pflaster sind vielfältig
Rechteck-, Verbund- oder Kopfsteinpflaster
Vergessen Sie nicht, Deko Elemente hinzufügen!
Pflastersteine verlegen – Holen Sie sich eine Dosis Inspiration!
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