Innenarchitektur: Das sind die Einrichtung Trends für das Jahr 2014
In den vergangenen Jahren hat die Innenarchitektur immer wieder unterschiedliche Trends gezeigt, die entweder ganz modern ausfielen oder sich an verschiedenen Stilrichtungen orientiert haben. Wer ein Haus oder eine Wohnung einrichten möchte, der muss nicht zwangsweise auch ein Innenarchitekt sein. So finden sich in Zeitschriften, Fachmagazinen oder auch im Internet zahlreiche Anregungen. Geht es um den Hausbau oder die Umgestaltung, können sich Interessenten beispielsweise auf dem aktuellen Immobilienmarkt umsehen, um sich dort Inspirationen zu holen. Wie die aktuellen und die Einrichtung Trends für das Jahr 2014 aussehen, darauf wird im Folgenden näher eingegangen, was ebenfalls der Inspiration dient.
Inhaltsverzeichnis
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Da die Farben so starke Bedeutung haben, kann man ungewollt einen Fehler bei der Raumgestaltung mit Farbe und beim Kombinieren begehen. Um dies zu vermeiden
Wie in den vergangenen Jahren bleibt auch im kommenden Jahr der Bauhaus-Stil bestehen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dabei wurde dieser im Jahr 1919 von Walter Gropius bekannt gemacht und wird von den meisten Architekten und Innenarchitekten immer wieder aufgegriffen. Besonders wird dieser Stil von geraden Linien geprägt. Dies betrifft nicht nur die Raumaufteilung, sondern auch das Mobiliar. Wohnzimmer werden beispielsweise mit schlichten Polstermöbeln und einem Tisch aus Metall mit Glasplatte kombiniert. Der Fantasie und Gestaltung sind hier keine Grenzen gesetzt.
Neben dem Bauhaus-Stil sind auch immer wieder verspielte Formen in der modernen Innenarchitektur anzutreffen. Auch weiterhin bleiben zum Beispiel Häuser mit mehreren Etagen und Galerien beliebt. Dabei bestehen die Treppengeländer an den Galerien oftmals aus Metall und oder Holz, um so besondere Akzente zu setzen. Weiterhin werden auch großzügig gestaltete Räume im Trend bleiben. Erlaubt ist auch das Teilen der Zimmer. So kann zum Beispiel ein großes Zimmer in Wohn- und Esszimmer aufgeteilt werden, indem der eine Bereich mit Polstermöbeln und der andere Bereich mit Bauernmöbeln ausgestattet werden. Der Wohnbereich kann dann durch eine Schiebewand (z. B. aus Glas) getrennt werden.
Anhänger von Regalsystemen haben Grund zur Freude, denn diese werden auch im nächsten Jahr trendy bleiben. Viel Stauraum kann beispielsweise ein Raumteiler in Form eines Regalsystems schaffen. Bezüglich des Designs ist hier alles erlaubt.
Neoklassischer Stil und Fragmente
16 kreative Ideen für platzsparende Gestaltung bei geringer Wohnfläche
Eine platzsparende Gestaltung, stark beeinflusst durch die Wohntendenzen, auf einer immer geringeren Wohnfläche zu leben, verlangt ein grundsätzliches
Gleich zu Beginn des Jahres 2014 wird die Innenarchitektur von den römischen und griechischen Themen inspiriert. Wandmalereien, Säulen, Büsten und Statuen sind dann ganz aktuell. Ebenso wird es fragmentierte und fraktale Elemente geben, die sich über geometrische Formen ausdrücken. Hauptsächlich wird sich aber alles sprichwörtlich im Kreis drehen, denn alles, was rund sein kann, wird auch rund gemacht.
Umwelt und Nachhaltigkeit
Auch im kommenden Jahr wird viel Wert auf die Umweltfreundlichkeit gelegt. So sind Tapeten längst out und werden von Holz als Wandverkleidung abgelöst. Auch zur Oberflächenbehandlung der Wände werden nur noch natürliche Materialien genutzt.
In Bezug auf das Mobiliar wird ebenfalls Wert auf die Nachhaltigkeit gelegt. Diese setzt sich aus sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten zusammen. Gemeint ist hiermit die Verwendung von Hölzern bzw. Möbeln, die unter fairen Arbeitsbedingungen und des schonenden Umgangs der Ressourcen hergestellt wurden. Einfach gesagt: Möbel aus Kunststoff oder schadstoffbelastete Möbel sind out. Hingegen werden Möbel, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und mit Ölen, Wachsen oder Lasuren natürlich behandelt wurden, weiterhin im Trend liegen. Diesen Trend haben sich bereits zahlreiche Anbieter zunutze gemacht und bieten ausschließlich langlebige Möbel an, die aus nachhaltig erzeugten Rohstoffen hergestellt wurden.
