Diese Maori Tattoos gefallen uns für eine Frau besonders gut!

von Ramona Berger
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Der Unterschied zwischen ‘Kirituhi’ und ‘Moko’

Jedes Moko ist heilig und es ist streng nur für Māoris vorbehalten. Moko ist etwa 99% Kultur und 1% Tattoo. Wenn entweder der Empfänger oder der Tätowierer kein Māori ist, dann ist das Ergebnis ein Tattoo im Maori Style oder ein Kirituhi, NICHT Moko. Kirituhi ist ein Tattoo im Māori-Stil, das entweder von einem Nicht-Māori-Tätowierer gemacht oder für einen Nicht-Māori-Träger angefertigt wurde.

Kirituhi ist ein Tattoo-Design, das die einzigartige Geschichte des Trägers mit Stilelementen der Māori Kunst erzählt. Kiri bedeutet “Haut”, und Tuhi bedeutet “schreiben, zeichnen, aufzeichnen, schmücken oder dekorieren mit Malerei”. Kirituhi ist eine Möglichkeit für die Ureinwohner Neuseelands, diese antike Kunstform auf respektvolle Weise mit Menschen aus der ganzen Welt zu teilen.

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Alle Maori Tattoos bestehen aus einer Reihe von wesentlichen Designelementen: Manuah, Koru und Füllmuster. Die Hauptlinien werden als “Manuah” bezeichnet. MANUAH ist das Maori-Wort für “Herz” und repräsentiert Ihr Leben, Ihre Lebensreise und Ihre auf der Erde verbrachte Zeit. Von den Manuah-Linien zweigen dann die Korus ab. Jedes Koru in einem Tattoo symbolisiert einen geliebten Menschen. Die verschiedenen Füllmuster vervollständigen das Tattoo.

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.