Pflanzen in der Küche – Tipps rund um die Pflege
Die Küche ist ein Ort, an dem die Blumen einfach nicht fehlen sollten. Sie frischen die Luft auf, schaffen eine gemütliche Atmosphäre und erfreuen das Auge. Wenn die Blumentöpfe und -kästen richtig gewählt werden, können Sie außerdem hübsche Akzente im Raum sein. In der Küche fühlen sich vor allem der wärmeliebende Efeu, die Dreimasterblume und die Grünlilie wohl. Die üppigen Farne und die Birkenfeige leben auch problemlos in der Küche, da das Vorhandensein einer Spüle für größere Feuchtigkeit sorgt. Sie eignet sich vor allem für das Fitodesign und kleine Zitruspflanzen. Wenn Sie ausreichend Pflege für den Kumquat aufbringen können, sollten Sie auch ihn in Erwägung ziehen, denn mit ihm werden Sie einen wahren Hingucker haben. Auch der Zitronenbaum gehört zu den passenden Pflanzen in der Küche und wird dort toll aussehen. Die Zitronenblüten duften außerordentlich gut, was aber für manchen Menschen zu aufdringlich ist. Schlussendlich kommt es bei der Wahl ganz auf Ihren Geschmack und Ihre Fantasie an.
Inhaltsverzeichnis
Die Küche erfüllt zumeist die Lebensbedingungen, die eine Pflanze braucht. Sie hat viel Licht, eine höhere Luftfeuchtigkeit und Temperatur und die Wasserquelle befindet sich in der Nähe. Außerdem ist das auch der Ort, an dem Sie alle nötigen Werkzeuge für die Pflege Ihrer Pflanzen verstauen können.
Der passende Standort
Meistens werden die Küchenpflanzen auf das Fensterbrett über der Heizung oder am Ende des Tisches aufgestellt. Auf dem Fensterbrett fühlen sich außer den dekorativen Pflanzen auch einige Gemüsesorten wohl, die in einen Topf gepflanzt wurden. Oft werden für eine gewisse Zeit auch Pflanzen aus anderen, dunkleren Zimmern in die Küche gebracht, damit sie sich dort erholen können. Im Großen und Ganzen braucht die Pflanzenvielfalt aber auch eine gewisse Organisation und Ordnung.
Sie brauchen die richtige Pflege
Geeignet sind hübsche, unempfindliche Pflanzen, denen eine erhöhte Luftzirkulation nichts ausmacht. Schließlich wird in diesem Raum das Fenster am häufigsten geöffnet.
Zarte und empfindliche Pflanzen werden für die Küche nicht empfohlen. Genauso ungünstig sind üppigere Pflanzen, die beim häufigen Sauber machen in der Küche stören würden. Vermeiden Sie es außerdem, die Blumentöpfe an Orte zu stellen, an denen die Bewohner des Hauses ständig entlang laufen. Am besten wählen Sie Pflanzen, die Sie in hängende Töpfe pflanzen können.
Gemüsepflanzen für die Küche wählen
Sollten Sie einen Gasherd haben, werden Sie auf blühende Blumen verzichten müssen. Die einzige, die unter diesen Bedingungen leben kann, ist das Edellieschen. Zudem sollten Sie in der Küche stark oder unangenehm duftende Pflanzen vermeiden. Schließlich möchten Sie sich ja nicht den Appetit verderben.
Die Töpfe spielen auch eine große Rolle. Dort können Sie extravagantere Formen, wie Teekannen, Schalen oder kleine Eimer aus Zink verwenden. So fallen Sie schon beim Betreten der Küche auf.
Am besten eignet sich für das Aufstellen der Topfpflanzen das Fensterbrett. Dort können das Stiefmütterchen, Kakteen, der Efeu, Frühlingszwiebeln, die Paprikapflanze und das Zitronenbäumchen nebeneinander Platz finden. In hängende Blumentöpfe können Sie die Passionsblume und die Begonie pflanzen.
Die Auswahl ist groß
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Für die Küche sind am besten Pflanzen geeignet, die glänzende Blätter haben, wie die Birkenfeige, die Fensterblätter, Palmen und der Philodendron. Sie sammeln zwar Staub an, können aber schnell und problemlos abgewischt werden. Von den duftenden Gewürzpflanzen passen am besten der Koriander, die Petersilie und das Basilikum. Sie sind nicht nur hübsch, sondern besitzen auch die Eigenschaft, die Luft zu reinigen und aufzufrischen.
Vermeiden Sie üppige Küchenpflanzen
Stellen Sie die Blumentöpfe nie neben die Spüle. Die Feuchtigkeit ist hier zwar ideal, aber die Wasserspritzer, die häufig auch Reinigungsmittel enthalten, können die Gesundheit der Pflanze schädigen. Genauso dürfen auf ihnen keine Fettspritzer landen. Sie sammeln sich nämlich mit der Zeit an, wodurch die Pflanze schwerer atmen und irgendwann auch absterben kann. Deshalb ist es am besten, wenn die Blätter mindestens einmal im Monat abgewischt werden. Sind die Blätter zu klein, reicht es auch, wenn Sie die Pflanze in der Dusche abspülen. Größere Blätter können Sie gut mit einem feuchten und weichen Lappen abwischen.
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