Sichere Gartenarbeit mit Stil: Warum funktionale Arbeitskleidung für den Garten den Unterschied macht
Es nähert sich zwar der Beginn des Spätsommers, aber das bedeutet nicht, dass damit die Gartenarbeit nachlässt - ganz im Gegenteil sogar. Und dafür sollte man natürlich auch kleidungstechnisch bestens ausgestattet sein.
Haben Sie sich während der Arbeit im Garten schon öfter unbequem gefühlt, weil die Kleidung einfach nicht praktisch ist? Sind vor allem die Übergangsjahreszeiten wie Frühling und Herbst diesbezüglich eine kleine Herausforderung, wenn lange Ärmel und Hosenbeine hinzukommen? Oder ist Ihre Alltagsbekleidung zwar bequem, aber nicht das Richtige für die Gartenarbeit - denn darin schwitzen Sie oder Sie möchten einfach nicht riskieren, dass sie durch Äste und andere Ursachen beschädigt wird?
Der Sommer ist üblicherweise die Zeit, in der man sein Werk im Garten bewundert, die Arbeit ist nun nicht ganz so körperlich anspruchsvoll. Anders sieht es aus, wenn das Ende des Sommers naht: Man erntet, entfernt die vertrockneten Pflanzen, gräbt die Beete um und schneidet den einen oder anderen Baum und Strauch. Komfort, Bewegungsfreiheit und Schutz in der Arbeitskleidung für den Garten entscheiden dann darüber, ob diese Arbeiten Freude bereiten oder eher zur Strapaze werden.
Was macht eine gute Arbeitskleidung für den Garten aus?
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Damit Gartenmode auch wirklich funktional und sicher ist, sollte sie einige Eigenschaften besitzen.
Bewegungsfreiheit: Während der Gartenarbeit werden Sie sich bücken, hocken, strecken und heben – die Kleidung sollte Unterstützung bieten und nicht einschränken. Verstellbare Bundlösungen sind perfekt, um das Kleidungsstück Ihren Maßen anzupassen.
Robuste Materialien: Stoffe, die schon nach wenigen Arbeitsstunden im Garten reißen oder verschleißen, sind ärgerlich. Deshalb sollte die Arbeitskleidung für den Garten an den besonders beanspruchten Bereichen verstärkt sein und stabile Verschlüsse besitzen. Achten Sie auf Qualität, denn diese verlängert die Lebensdauer Ihrer Gartenkleidung!
Wärmeregulierung, UV-Schutz und Atmungsaktivität: Alltagskleidung kann oft zwar die obigen Eigenschaften bieten, doch wenn es auf die Atmungsaktivität ankommt, stößt sie meist an ihre Grenzen. Gartenkleidung sollte selbst an heißen Sommertagen kühlend wirken und in den kälteren Monaten wiederum warm halten, ohne Wärme zu stauen, um übermäßiges Schwitzen zu verhindern. Naturfasern oder technische Mischgewebe leiten Schweiß ab.
Foto: Lucky Business/ Shutterstock
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Ziehen Sie funktionale Features in Erwägung: Taschen sind für den fließenden Arbeitsablauf sehr praktisch, denn dort können Sie Werkzeug verstauen und haben es immer griffbereit. Jedoch sollten diese Taschen auch strategisch platziert sein, um ihren Nutzen zu erfüllen und nicht zu stören.
Komfort trifft auf Stil: Sie möchten sich sicher auch rein optisch in der Gartenkleidung wohlfühlen. Zum Glück gibt es inzwischen moderne Damen-Arbeitskleidung für die Gartenarbeit von Strauss, die nicht nur die oben genannten Eigenschaften bietet, sondern auch toll aussieht.
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Oberteil und Hose sind gewählt, aber reicht das? Möglicherweise gibt es einige praktische Accessoires, an die Sie bisher noch nicht gedacht haben oder die Sie durch robustere, praktischere Modelle austauschen möchten. Womit könnten Sie Ihre Arbeitskleidung für den Garten ergänzen?
Taschen können nicht nur in der eigentlichen Kleidung integriert sein, sondern auch als Umhängetasche oder Gürtel getragen werden. So können Sie Werkzeug, Samen und auch Handschuhe bequem transportieren.
Apropos Handschuhe: Sie sind ein unverzichtbares Element, um sich vor Hautreizungen und Schnittverletzungen zu schützen. Gleichzeitig sind hochwertige Gartenhandschuhe aber komfortabel genug, um die nötige Feinfühligkeit zum Pflanzen und Säen zu erhalten.
Sonnenschutz ist auch im Spätsommer noch wichtig, erst recht, da Sie jetzt wieder mehr Zeit im Garten verbringen werden. Breitkrempige Hüte oder technische Caps verhindern Sonnenbrand und Hitzschlag. Auch Sonnenschutz in Form von Sonnensegeln, Markisen oder Pergolen ist effektiv.
Schließen Sie Ihr Arbeitsoutfit mit dem passenden Schuhwerk ab. Hier gelten dieselben Regeln wie für den Rest der Kleidung: Leicht, atmungsaktiv und robust soll es sein, um Schwitzen und Verletzungen durch scharfe oder schwere Gegenstände zu verhindern.
Fazit: Das Gesamtpaket macht gute Kleidung für die Gartenarbeit aus
Foto: DukiPh/ Shutterstock
Klar, die Arbeitskleidung für den Garten sollte stilvoll sein und das ist heutzutage meist auch gegeben. Viel wichtiger ist jedoch das Zusammenspiel aus Bewegungsfreiheit, Materialbeständigkeit, Wärmeregulierung und der optimale Einsatz von Accessoires. Leichte, aus robusten Stoffen gefertigte Kleidung, kombiniert mit praktischen Aufbewahrungsmöglichkeiten wie Funktionstaschen, erfüllt die Anforderungen, die eine angenehme Gartenarbeit fordert.
Anne Seidel ist 1987 in Frankfurt am Main geboren, was auch Ihre Leidenschaft für Großstädte erklärt. Nichtsdestotrotz liebt sie die Natur und Aktivitäten wie Bergsteigen und Camping, weshalb sie auf Umweltfreundlichkeit großen Wert legt - auch, was den Haushalt betrifft. Durch ihr großes Interesse in verschiedensten Themenbereichen wie Garten, Kochkunst, Beauty, Gesundheit und Fitness hat sie sich viel Wissen angeeignet, das sie dank der Arbeit bei Deavita seit 2014 mit ihren Lesern teilen kann.