Intelligenter Staubsaug-Roboter Dyson 360 Eye mit Steuerung per Smartphone

von Lars Rosenthal

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Dyson 360 Eye ist ein intelligenter Staubsaug-Roboter auf die Steuerung per Smartphone ausgelegt. Der erste Reinigunsroboter für den Massenmarkt, entworfen vom britischen Staubsaugerhersteller Dyson unter Führung des deutschen Chefs Conze wurde neulich in Berlin auf der IFA präsentiert. Deutlich kleiner als sein Vorgänger, vorgestellt 2001, der übrigens nie in Serie ging, besitzt das innovative Gerät angeblich mehr Saugkraft als jeder andere Roboterstaubsauger zuvor.

Staubsauger-Roboter – bahnbrechende Saugtechnologie

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Die Ingenieure des britischen Technologie-Konzerns Dyson (noch als „Apple der Hausgeräteindustrie“ bezeichnet) haben ein einzigartiges System entwickelt, das über ähnliche Technik wie ein selbstfahrendes Automobil verfügt. Im Vergleich zu seinen Konkurrenten erkennt „360 Eye“ seine Umgebung mithilfe von einer 360-Grad-Panoramakamera mit Fischaugenobjektiv und entwirft einen detaillierten Grundrissplan eines ganzen Raumes zur Navigation. Um Position des Roboters ständig verzeichnen zu können, analysiert die Kamera 30 Bilder pro Sekunde. Wenn Gegenstände im Weg liegen würden, ist das Gerät in der Lage, alternative Bahnen für den Reinungsvorgang zu berechnen. Laut Analysen haben allein an der Kamera 31 Ingenieure über 100 000 Stunden gearbeitet.

Mit einem speziell entworfenen System erkennt der Saugroboter wo er sich im Raum befindet, wo es schon gesäubert ist und wo er noch reinigen muss. Und Als Tüpfelchen auf dem i – der Roboter schickt Sauberkeitsbericht an das Smartphone!

Roboterstaubsauger mit Panoramakamera

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„360 Eye“ wird über Smartphone gesteuert – man kann individuell vorprogrammieren, wann z.B. der Roboter seine Arbeit beginnen soll. Um Boden, Sofas und sogar Vorhänge zu säubern verfügt das Hi-Tech Gerät statt üblicher Räder über Ketten, um Kanten oder kleine Stufen überwinden zu können. Der „360 Eye“ verfügt auch über die bekannte Dyson Zyklontechnik, die Schmutz und Staub voneinander trennen soll und kann ca. 0,4 Liter davon aufnehmen.

Der Reinigungsroboter beginnt von der Raummitte aus in Spiralen zu putzen. Gesaugt wird mit einer Technik, die von Dyson als „Radial Root Cyclone“ bezeichnet wird- gearbeitet wird mit Luftwirbel und ohne Beutel. Der Staubsaug-Roboter wird mit einer Ladestation ausgeliefert, wobei eine Ladung weniger als 2 Stunden dauert und zwischen 30 und 60 Muniten Saugarbeit hält. Für das alles müssen wir aber allerdings noch etwas warten. In England soll der Staubsauger erst im Sommer 2015 für etwa 880 Euro erhältlich sein.

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Der Saugroboter arbeitet mit Luftwibel und ohne Beutel

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Fortbewegung geschieht mittels Raupen

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Der Roboter informiert über den aktuellen Reinigungsstand

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Der Clou Kamera mit Fischaugenobjektiv

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Steuerung per Smartphone

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Revolutionierte Technologie

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