Die peinlichsten Handy-Unfälle – ja, das passiert wirklich!
Von skurril bis gefährlich: Diese Smartphone-Pannen zeigen, wie sehr wir an unseren Handys hängen – und worauf wir achten sollten, um Verletzungen und teure Schäden zu vermeiden!
Handys sind längst zu unseren ständigen Begleitern geworden – ob beim Kochen, Spazierengehen oder sogar beim Sport. Doch genau diese ständige Nähe sorgt immer wieder für kuriose und manchmal auch gefährliche Situationen. In diesem Artikel lesen Sie von den peinlichsten Smartphone-Unfällen und erfahren, wie Sie ähnliche Missgeschicke vermeiden können.
Unsere Handys sind in den letzten Jahren zu unverzichtbaren Alltagsbegleitern avanciert. Die verbesserte Erreichbarkeit, der schnelle Informationszugang und die erleichterte Kommunikation haben aber ihren Preis – und so endet manchmal diese enge Beziehung in einer richtigen Panne.
Solche Geschichten sind nicht nur peinlich, sondern manchmal richtig teuer. Sie zeigen auch, wie sehr wir alle an unseren Smartphones hängen – oft so sehr, dass wir in den absurdesten Situationen nicht loslassen wollen.
Die peinlichsten Smartphone-Unfälle
Die versteckte Gefahr: Das Handy einer 20-Jährigen verfing sich in ihrem Lippenpiercing und wurde dann ungewollt herausgerissen.
Jane und Tarzan: Bei einem Streit warf ein Teenager das Handy seiner Freundin auf einen Baum. Als sie versuchte, das Gerät zu holen, und auf den Baum kletterte, fiel sie und erlitt eine Gehirnerschütterung.
Glück im Unglück: Eine 50-jährige Amerikanerin wurde von einem fliegenden Handy verletzt. Vermutlich wurde das Gerät von ihrem Enkelkind geworfen und hatte sie dann getroffen. Glücklicherweise war die Dame nur leicht verletzt – und ihr Smartphone dank sicherer Handyhülle für das neueste iPhone wurde ebenfalls nicht beschädigt.
(K)ein bester Freund: Eine Rentnerin in den USA wurde von ihrem Hund gebissen. Der Grund: angeblich hatte das laute Klingeln des Handys das Tier gestört.
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Teure Kunst: Eine Frau wollte in einer Kunstausstellung in Paris ein Selfie machen, stolperte dabei rückwärts und riss mehrere Skulpturen mit.
Mixen für Anfänger: Eine Frau wollte ein neues Rezept probieren und ein TikTok-Video drehen. Bei der Zubereitung der Zutaten legte sie ihr Handy auf den Mixer. Ein unbedachter Griff auf die falsche Taste – und das Display war Geschichte.
Fest wie Beton: Ein Mann hatte aus Versehen einen frisch betonierten Weg betreten und blieb dann festsitzen. Die Feuerwehr wurde angerufen.
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Wein und Handy: Eine vierzigjährige stolperte, während sie in einer Hand ein Glas Wein und in der anderen – ein Handy hielt. Das Handy erlitt keine Schäden, das Glas allerdings hatte weniger Glück. Die Frau wurde nur leicht verletzt.
Fritteuse-Unfall: Eine 40-jährige Frau erlitt Verbrennungen, als ihr Gerät in eine Fritteuse fiel. Sie wollte Pommes für die Familie zubereiten und sprach gleichzeitig mit einer Freundin.
Texten und Stolpern: Eine dreißigjährige Frau lief gegen einen Kleiderständer, glücklicherweise wurde dabei nur ihr Ego verletzt. Eine andere Dame stolperte über mehrere Stufen und traf dann auf eine Wand. Eine 60-Jährige stolperte über ihren Ladekabel und landete dann in den Wäschekorb. In den USA wurde eine Teenagerin im Publikum bei einem Basketballspiel mit dem Ball im Gesicht getroffen. Sie konnte sich nicht schützen, da sie gerade Selfies machte.
Foto: Deavita / Canva
Vorsicht, Blitzgefahr: Telefonieren und Selfies mit Selfiestick können lebensgefährlich sein. Eine Teenagerin wurde im Park im London vom Blitz getroffen, während sie telefonierte. Ein Unfall in Wales endete mit schweren Verletzungen – ein Mann in Wales wurde bei einer Wanderung vom Blitz getroffen, während er Selfies machte.
Gefährliche Selfies: Ein japanischer Tourist versuchte am Königstor des Taj Mahal ein Selfie zu machen und stürzte eine Treppe hinunter. In Spanien versuchte ein Tourist ein Selfie mit einem Stier im Hintergrund zu machen. Das Tier fand das nicht lustig und griff an. Der Mann wurde glücklicherweise gerettet. In Rumänien versuchen Touristen regelmäßig, Selfies mit wilden Bären zu machen und füttern die Tiere (obwohl dies eigentlich streng verboten ist). Immer häufiger kommt es bei diesen Begegnungen zu Unfällen.
Joggen mit Handy? Keine gute Idee: Beim Laufen in der Hand gehalten, stolperte eine Joggerin – und ihr Handy flog dabei durch die Luft und landete punktgenau im Ententeich.
So vermeiden Sie Verletzungen und Schäden
Immer, wenn möglich beim Telefonieren nutzen Sie ein Headset. So kann sich das Handy nicht im Schmuck oder an Piercings verfangen.
Bewahren Sie Handys außer Reichweite von Haustieren und Kindern auf – besonders Kleinkinder und Babys lieben es, Gegenstände zu werfen. Familien mit Kleinkindern können auch in robusten Schutzhüllen oder Displayschutzglas investieren und so teure Schäden vorbeugen.
Haustiere reagieren empfindlich auf schrille Klingeltöne. Gestalten Sie die Klingeltöne also leiser, wenn Sie Katzen oder Hunde haben.
Behalten Sie immer die Umgebung im Blick, um Stolperunfälle zu vermeiden. Schreiben Sie keine Nachrichten beim Laufen.
Bei Sportveranstaltungen nutzen Sie Ihr Handy nur in Pausen und behalten Sie während des Spiels die Augen auf dem Ball.
Bei Gewitter das Handy nicht draußen nutzen. Bei schlechtem Wetter den Selfiestick zu Hause lassen.
In Museen Selfies nur in den dafür vorgesehenen Bereichen machen und immer einen gewissen Abstand (mindestens 1 Meter) zu Skulpturen, Kunstwerken etc. halten.
Beim Joggen das Handy in einer Laufgürteltasche tragen.
Olga Schneider ist begeisterte Hobby-Gärtnerin mit Interesse am naturfreundlichen Gemüse- und Obstanbau im Nutzgarten, sowie an Pflege von Blumen und Zierpflanzen. Auf Deavita ist sie auch in den Kategorien Ordnung im Haushalt und Putztipps aktiv, wo sie Ratschläge zu umweltfreundlichen und natürlichen Hausmitteln gibt. In Ihrer Freizeit stöbert sie gerne durch Seiten über Mode, Nageldesign und Haartrends. Sie backt gerne und probiert zusammen mit ihrer Familie neue Rezepte.