Welche Layered Bob-Varianten aus den 90ern sind heute wieder total angesagt? Wie stylen Sie den mittellangen Bob modern, mit Flipped Ends oder Beach Waves, ohne den Retro-Charme zu verlieren? Welche Pflege- und Styling-Tipps sorgen dafür, dass der Kultschnitt immer frisch und trendy wirkt? Entdecken Sie alles über den mittellangen Layered Bob!
Die 90er-Jahre haben viele ikonische Frisuren hervorgebracht, aber kaum ein Schnitt ist so zeitlos wie der mittellange Layered Bob. Voller Volumen, Bewegung und Leichtigkeit kombiniert er Struktur mit Eleganz – perfekt für alle, die einen pflegeleichten und dennoch trendigen Look suchen.
Ob Sie feines Haar haben, mehr Schwung wünschen oder einen vielseitigen Alltagsstyle suchen – dieser Schnitt ist ein echter Allrounder, der sich auf zahlreiche Arten tragen lässt und immer modern wirkt. Alles, was Sie wissen müssen – in den folgenden Zeilen!
Der 90er-Layer-Bob zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Mittellange Länge: Meist zwischen Kinn und Schlüsselbein – ideal für Alltag, Büro oder besondere Anlässe.
Schichtige Struktur: Wispy Layers erzeugen Volumen, Bewegung und einen federnden Effekt.
Flipped Ends: Die Spitzen werden leicht nach außen gestylt – ein Trend, der dem Bob seinen typischen „Bounce“ gibt und ihn spielerisch wirken lässt.
Pflegeleicht und flexibel: Der Schnitt lässt sich glätten, wellig stylen oder locker tragen, ohne kompliziert in der Pflege zu sein.
Layers rahmen das Gesicht optimal ein und sorgen dafür, dass der Bob für nahezu alle Gesichtsformen geeignet ist. Feines Haar wirkt voller, dickes Haar leichter und lebendiger.
Schon in den 90ern war der Layer-Bob ein Must-Have: Jennifer Aniston machte ihn mit ihrem berühmten „Rachel Cut“ weltberühmt, Tyra Banks und Naomi Campbell trugen elegante Versionen auf den Laufstegen.
Heute interpretieren Stars wie Hailey Bieber, Kourtney Kardashian oder Zendaya den Schnitt modern. Sie zeigen, wie der 90s layered bob mittellang heute stylisch und frisch wirken kann – sei es mit leichten Beachy Waves, Flipped Ends oder subtilen Strähnchen.
Diese Promi-Beispiele helfen dabei, sich Inspiration für den eigenen Look zu holen, ohne dass man den klassischen Charme des 90er-Bobs verliert.
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Flipped Ends: Die nach außen gedrehten Spitzen sind ein typisches Merkmal des 90er-Bobs. Sie verleihen Volumen und einen verspielten Charakter. Prominente wie Zendaya oder Hailey Bieber zeigen diesen Look regelmäßig.
Rachel Cut: Der legendäre Schnitt von Jennifer Aniston kombiniert viele feine Schichten und Rahmen fürs Gesicht. Perfekt, um Volumen zu erzeugen.
Curtain Bangs / Vorhangpony: Seitlicher Pony oder Curtain Bang ergänzt den Layer-Bob modern und ausdrucksstark.
Beachy Waves: Sanfte Wellen betonen Layers und wirken sommerlich, locker und lässig.
Zu schwere Produkte: Cremes oder Öle beschweren Layers.
Zu seltenes Nachschneiden: Die Form geht verloren.
Falsches Föhnen: Ohne Volumen-Technik wirkt der Bob platt.
Tipp: Leichte Textur-Sprays und regelmäßiges Nachschneiden halten den Bob frisch und dynamisch.
Der mittellange Layer-Bob à la 90er ist ein zeitloser Klassiker. Mit den richtigen Styling-Tricks, regelmäßiger Pflege und den charakteristischen Flipped Ends können Sie ihn individuell anpassen, modern interpretieren und für jede Gelegenheit stylen.
Elisa aus Bremen ist leidenschaftliche Autorin mit einem Faible für Design, Lifestyle und nachhaltiges Wohnen. Sie liebt das Reisen, Fotografie und das Entdecken neuer Trends. Nach über 1.000 Artikeln bei Archzine setzt sie ihre Arbeit nun bei Deavita fort. Elisa hat Journalistik in Leipzig studiert und einen Master in internationalen Beziehungen aus Paris.