Gartentipps für Jedermann – Wissenswertes zur Gartengestaltung

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Die Gartenarbeit ist ohne Zweifel keine leichte Aufgabe. So viele Dinge gibt es zu beachten. Das beginnt bereits mit der Aufteilung des Gartens, geht über all die verschiedenen Pflanzen und ihre unterschiedlichen Anforderungen an den Standort bis hin zu den alltägllichen Aufgaben, wie Gießen, Düngen, Unkraut zupfen und ähnliches. Trotz dessen hat die Gartenarbeit eine entspannende Wirkung auf alle Hobby-Gärtner, die sich nach getaner Arbeit außerdem an Ihrem „Werk“ erfreuen und es genießen können. Damit auch Sie sich über einen schönen Garten freuen können, haben wir einige hilfreiche Gartentipps, Ideen und Inspirationen zusammengestellt, mit denen Sie garantiert Erfolg haben werden.

Gartentipps – Den Garten planen

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Möchten Sie einen Garten anlegen, ist eine Grundplanung von Vorteil. Hierbei überlegen Sie sich, in welchen Bereichen im Garten Sie die Blumenbeete anlegen, wo eventuell ein Gemüsegarten gestaltet werden könnte, wo entlang die Gartenwege verlaufen sollten und an welchen Stellen Zier- und Obstbäume gepflanzt werden. Verschiedene Gartentipps richten sich hierbei vor allem nach der Lage des Gartens. Auch muss überlegt werden, ob Sie neben der Terrasse eventuell auch andere Sitzbereiche gestalten möchten. Für die Gartenplanung gibt es verschiedene Programme und Gartenplaner, die diese Aufgabe erleichtern.

Viele richten sich auch nach dem Mondkalender, denn die verschiedenen Mondphasen sollen sich unterschiedlich auf die Pflanzen auswirken. Aus diesem Grund ist der Mondkalender im Garten ein toller Helfer. Die Gartenarbeit kann man sich auch mt Hilfe von Apps für Gärtner erleichtern, die besonders für Anfänger sehr hilfreich und ein toller Zusatz zu den verschiedenen Gartentipps sind. Sie erinnern unter anderem an die Bewässerung und andere wichtige Dinge, die anstehen, wenn Sie im Garten arbeiten. Fehler vermeiden können Sie, indem Sie sich für jede Pflanzen, die Sie wählen, im Voraus gut informieren. Dann ist ein schöner Garten auch kein Problem.

 Gartentipps für eine bequeme Gartenarbeit

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Wer viel Zeit in der unbequemen Hocke verbringt, wird schnell die Lust an der Gartenarbeit verlieren. Gefragt sind Gartentipps, die diese Gartenarbeit bequemer gestalten. Hierfür können Sie zum einen ein Kniekissen im Garten nutzen. Damit können Sie sich auf den Boden knien, was natürlich weit angenehmer ist, als zu hocken. Beete können Sie aber auch im Stehen gestalten und pflegen. Und zwar eignen sich zu diesem Zweck sogenannte Hochbeete. Hochbeete entstehen unter anderem, wenn ein Hang in Terrassen unterteilt wird oder aber Sie bauen sich ein Hochbeet selbst. Dieses stellt im Prinzip einen großen Blumenkasten dar, dessen Höhe Sie auf sich selbst abstimmen können. Ein Hochbeet kann aus Holz oder Gabionen, aber auch aus Beton bestehen und eignet sich sowohl für Gemüse, als auch für Blumen.

Den Boden vorbereiten

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Damit Ihre Pflanzen auch von Anfang an gut versorgt sind und eine erfolgreiche Anpflanzung garantiert wird, empfiehlt es sich, den Boden vorsorglich mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. Für die Bodenverbesserung wird Dünger angeboten, den Sie aber auch aus Kompost selbst herstellen können. Auch verschiedene Hausmittel wie Natron können sich im Garten als nützlich erweisen. Überhaupt gilt es für einen ökologischen Garten auf chemische Mittel zu verzichten. Aus diesem Grund sind Gartentipps mit natürlichen Hausmitteln sehr von Vorteil.

Schädlinge im Garten

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Schädlinge sind ohne die richtigen Mittel kaum zu vermeiden. Im Garten findet sich immer wieder Ungeziefer, das uns die Arbeit und Pflege erschwert. Ob Schnecken, Blattläuse oder verschiedene Käfer und Larven, Sie können auch diese Plagen mit natürlichen Mitteln versuchen zu bekämpfen, bevor Sie zu drastischeren Maßnahmen und Gartentipps greifen. Genauso kann es in manchen Fällen zu Pilzbefall kommen. Pilze im Garten sollten schnell bekämpft werden, um eine Ausbreitung zu vermeiden. Oft werden wir auch von Insekten geplagt, die nicht die Pflanzen betreffen, sondern lediglich uns stören. Dazu gehören im Sommer vor allem die Mücken. Ist im Garten ein Teich vorhanden, kann dies die Plage sogar noch verstärken. Zum Glück gibt es aber Pflanzen, die die Mücken verscheuchen und unsere Zeit im Garten angenehmer gestalten. Solche Pflanzen gegen Mücken zählen zu den nützlichen Gartentipps, die Sie bei der Bepflanzung des Gartens oder von Kübeln in Erwägung ziehen können. Auch Ameisen, die eigentlich zu den nützlichen Insekten gehören, können schnell zur Plage werden, wenn Sie dort auftreten, wo man Sie ganz und gar nicht sehen möchte. Eine Ameisenplage kann ein unangenehme Sache sein. Aber was hilft gegen Ameisen im Garten? Verwenden Sie auch hier Gartentipps mit möglichst natürlichen Mitteln. Kreide kann ihnen den Weg unterbrechen, während Natron gleich den ganzen Bau ausrottet.

Aber nicht nur die winzigen Ungeziefer machen uns und vor allem den Pflanzen das Leben schwer. Die bereits erwähnten Schnecken im Garten werden von Salaten angelockt und der Maulwurf im Garten kann schön angelegte Beete oder gar die gepflegte Rasenfläche ruinieren. Auch der Waschbär im Garten und andere große Tiere sind keine Seltenheit und sorgen schnell für Chaos. Das ist nach all der mühevollen Arbeit besonders ärgerlich. Auch der Dachs im Garten ist ein Trampeltier und störend, während der Marder im Garten dafür bekannt ist, verschiedene Dinge anzunagen. Der Igel im Garten wird sowohl als Nützling als auch als Schädling angesehen. So frisst er zwar Schnecken und Insekten, mag aber auch so manch mühevoll gezüchtete Pflanze. Nicht selten kommen Mäuse im Garten vor, die unter Umständen bis ins Haus gelangen können. Finden Sie heraus, wie es der Maus gelingen konnte, ins Haus zu kommen, um dies in Zukunft zu verhindern. Der Grund für Ratten im Garten ist wiederum der Komposthaufen, der geradezu ein Festmahl für Ratten darstellt. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass dieser nicht überquillt und dort kein gekochtes Essen entsorgt wird und auch die Mülltonne sollte gut verschlossen sein. Gartentipps zur Bekämpfung großer Schädlinge erhalten Sie auch vom Fachmann.

Nützlinge im Garten

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Neben all den Schädlingen haben wir aber auch zahlreiche Helfer bei uns im Garten. Diese sollten Sie mit Hilfe von verschiedenen Gartentipps in den Garten locken. Neben Bienen, die zu den natürlichen Bestäubern gehören, können viele Insekten bei der Gartenarbeit helfen oder einfach nur schön aussehen. Wer sich an den schönen Farben von Schmetterlingen erfreuen möchte, kann diese mit Hilfe bestimmter Blumen anlocken. Schmetterlinge erfreuen sich auch an einer Futterstelle, die schnell gemacht ist. Alternativ eignet sich auch ein ganzes Insektenhotel, das gleich unterschiedlichen Insekten Unterschlupf bietet. Marienkäfer sind dafür bekannt, dass Sie sich von Blattläusen ernähren. Das ist Grundgenug, dafür zur sorgen, soviele Marienkäfer wie möglich in den Garten zu locken.

Bei der Schädlingsbekämpfung helfen aber auch Insekten, die wir als eher unsympathisch empfinden und von denen wir es weniger erwarten. Dazu gehört auch der Ohrenkneifer. Wie Sie also sehen, lohnt es sich, sich über die Nützlinge zu informieren. Schön anzusehen und gute Helfer bei der Schädlingsbekämpfung von ungewollten Insekten sind auch die Vögel im Garten. Bedanken Sie sich bei Ihnen mit einem Vogelhaus, einem Vogelbad oder einer Futterstelle und nutzen Sie für den Bau verschiedene Gartentipps.

Gartentipps für den Rasen

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Der Rasen im Garten kann entweder der große Stolz des Hobby-Gärtners oder aber ein Grund zum Verzweifeln sein. Um letzteres ausschließen zu können, ist die richtige Rasenpflege von besonderer Wichtigkeit. Dünger, eine regelmäßige Bewässerung und das Rasenmähen sind wichtig, um einen schönen Rasen zu erhalten. Gerade im heißen Sommer ist ausreichend Feuchtigkeit von großer Bedeutung, denn andernfalls wird der Rasen gelb oder trocknet sogar aus. Die Bewässerung erfolgt aber nicht, wann immer Sie möchten. Richten Sie sich nach Gartentipps für die Bewässerung, denn auch bei starker Sonne kann ein nasser Rasen verbrennen. Auch für das Mähen des Rasen gibt es so einige Gartentipps, die die richtige Tageszeit, aber auch den Rasenmäher einbeziehen. Unkraut ist nicht nur in Beeten anzutreffen, sondern können auch den schönen Rasen ruinieren. Dennoch gibt es Mittel und Tipps, die bei der Bekämpfung helfen können.

Die Bewässerung im Garten

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Die Bewässerung ist ein Thema für sich, für das es ebenso einige Gartentipps gibt. Vor allem in einem großen Garten ist ein Bewässerungssystem für Garten sehr von Vorteil. So sehr man seinen Garten und auch die Gartenarbeit liebt, nicht immer bleibt, unter anderem aus beruflichen Gründen, Zeit für alles. Hinzu kommt, dass die Bewässerung den Wasserzähler sehr beanspruchen, also zimelich kostspielig werden kann, weshalb nach einer Möglichkeit gesucht werden sollte, mit der Sie Wasser sparen im Garten. Eine Möglichkeit ist natürlich die Regenwassernutzung im Garten, bei der das Regenwasser in einem geeigneten Behälter angesammelt und dann mit Hilfe einer Pumpe zum Gießen genutzt wird. Ob für Pumpe, Rasenmäher oder andere Gartengeräte – um diese bequem nutzen zu können, empfiehlt es sich außerdem, eine Steckdose im Garten, beziehungsweise, an einer der Außenwände des Hauses zu montieren.

Gartentipps je nach Saison

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Jede Jahreszeit, beziehungsweise, Saison erfordert unterschiedliche Gartenarbeiten und Pflege. So wird der Garten im Frühling für gewöhnlich mit neuen Blumen und Gemüse bepflanzt. Der Garten im März erwacht sozusagen zu neuem Leben. Im Gegensatz dazu wird der Garten im Herbst langsam aber sicher winterfest gemacht. Aber nicht nur das. Herabgefallenes Laub und verwelkte Blumen werden entfernt, um Pilzbildung zu vermeiden und Bäume und Sträucher werden geschnitten. Der Herbst ist auch eine Jahreszeit, in der neue Pflanzen gepflanzt werden können. Bereits jetzt können Sie den Garten also auch auf den Frühling vorbereiten. Vorher sollten Sie aber den Garten winterfest machen. Manche Pflanzen können einen Winterschutz erhalten. Aber auch im Winter darf der Garten nicht vergessen werden. Es gibt so einige Gartentipps für die Garten Pflege im Winter.

Nutzgarten anlegen

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Möchten Sie frisches und gesundes Gemüse und Obst ernten, darf ein Gemüsegarten, kombiniert mit Obstbäumen nicht fehlen. Sind Sie noch Anfänger können Sie mit anspruchsloserem Gemüse beginnen. Für die verschiedenen Gemüsepflanzen gibt es reichlich Gartentipps, die beim Großziehen helfen können. Denn die unterschiedlichen Gemüsesorten werden auch zu unterschiedlichen Jahreszeiten angebaut. Je nach Jahreszeit können Kartoffeln im Garten gepflanzt werden oder Gruken, Tomaten und Paprika. Sehr einfach zu kultivieren und vor allem für kühlere Jahreszeiten geeignet sind Salate wie Blattsalat, Mangold oder Spinat oder aber verschiedene Kohlsorten. Legen Sie einen Gemüsegarten mit Karotten, Pastinaken, Rhabarber, Rosenkohl, Lauch. Beliebt sind auch Rüben, Radieschen, Erbsen und Lauch.

Ebenso können Sie die Zwiebel pflanzen. Fortgeschrittene können sich auch an anderes Gemüse wagen und, beispielsweise, weißen Spargel pflanzen. Beginnen Sie mit einer kleineren Auswahl an Gemüsesorten und schauen Sie, wie Sie zurechtkommen. In den darauffolgenden Jahren können Sie jederzeit weitere Sorten hinzufügen. Gartentipps in Bezug auf Standort und Sonneneinstrahlung, Boden und Bewässerung erweisen sich als sehr hilfreich.

Ideen für den kleinen Garten

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Wer nicht ausreichend Platz für einen großen Gemüsegarten hat, kann wieder platzsparende Varianten nutzen. Dazu gehören die bereits erwähnten Hochbeete, aber auch Spalierobst kann genutzt werden. Hierbei handelt es sich um kleinwüchsig gezüchtete Pflanzen, sie wenig Platz einnehmen. Im kleinen Garten lässt sich auch problemlos Platz für einen Kräutergarten als Ergänzung finden. Sei es in Form einer Kräuterspirale, für die der Platz nach oben genutzt wird oder aber im Blumenkasten oder in Pflanztaschen, in denen die Pflanzen ebenso bequem wachsen können. Beliebte Gewürze und Kräuter im Garten sind Petersilie, Bärlauch, Basilikum, Thymian, Sellerie, Knoblauch, Fenchel und andere, für die sich die Arbeit ohne Zweifel lohnt!

Stauden für die Gartengestaltung

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Stauden sind wunderbare Gartentipps, die für die Gestaltung der Blumenbeete genutzt werden können. Garten Stauden wie die Fetthenne, die Ahornblatt-Staude Karasuba, aber auch Funkien und die Hosta eignen sich für Textur und Farbe in den Beeten, können aber auch Blumenkästen und -töpfe zieren. Kombinieren Sie gern auch unterschiedliche Staudenarten und ziehen Sie Zypressen oder das Heiligenkraut in Erwägung, um vielfältige Beete und Arrangements zu schaffen. Für Farben können Sie mit verschiedenen blühenden Stauden sorgen. Besonders gelb blühende Stauden werden schnell zu einem Blickfang im Garten.

Blumen pflanzen

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Das Blumenbeet macht besonders große Freude im Garten. Sie haben die Wahl zwischen einjährigen Pflanzen und Blumen, die Sie jedes Jahr auswechseln können und mehrjährigen Sorten, an die Sie viele Jahre Freude haben. Natürlich haben auch die Blumen unterschiedliche Ansprüche an den idealen Standort, weshalb die rechtzeitige Planung wieder wichtig ist. So gibt es Blumen für die Sonne, die auch an heißen Sommertagen der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden können, während manche Blumen den Halbschatten bevorzugen. Schwierig kann es sein, Blumen für den Schatten zu finden. Denn mit dem dunklen Standort kommt nicht viele Blumen zurecht. Da die meisten Blumen eine bestimmte Saison haben, in der sie blühen, können Sie sich bei der Planung des Blumenbeets auch nach der Blütezeit richten.

So garantieren Sie bunte Blüten das gesamte Jahr über. Es eignen sich für den Garten Stiefmütterchen, die vor allem im Frühling sehr beliebt sind. Kombinieren Sie sie außerdem mit beliebigen anderen Frühlingsblumen. Weitere Klassiker sind die Dahlien, Nelken, Lilien und die romantischen Pfingstrosen. Doch natürlich ist dies nur eine winzige Auswahl an Blumensorten, die sich für Ihren Garten eignen. Rings um Sitzbereich lohnt es sich auch Duftpflanzen in Erwägung zu ziehen. Dann können Sie nämlich ganz besonders gut Ihre Blumenbeete genießen. Und um auch in den Abendstunden von angenehmem Duft verwöhnt zu werden, pflanzen Sie nachtduftende Pflanzen. Gartentipps dazu können Sie in unserer großen Auswahl an Artikeln finden.

Gartentipps für Gräser

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Gräser sind anspruchslos und einfach zu pflegen und schaffen zudem interessante Texturen in den Beeten. Das ist auch der Grund dafür, dass sie für verschiedene Gartenstile genutzt und in vielen Gartentipps erwähnt werden. Und die Auswahl ist auch hier riesig. Sie haben die Wahl zwischen unterschiedlichen Wuchshöhen, um das Gesamtarrangement in Ihren Beeten Ihren Vorstellungen anzupassen. Erwähnenswert ist unter anderem das Japan Berggras, sowie das Springbrunnen Gras, die beide durch eine interessante Farbgebung beeindrucken. Für Farbe sorgen Sie auch, wenn Sie Japanisches Blutgras wählen. Es ist gekennzeichnet durch feuerrote Spitzen und zieht garantiert alle Blicke auf sich. Nich weniger beliebt als Akzent im Garten ist der Bambus. Ob Sie mit ihm Mauer oder Beete schmücken oder den Bambus im Kübel zur Schau stellen, entscheiden Sie selbst. Wird er jedoch in den Garten gepflanzt, ist unbedingt an eine Rhizomsperre zu denken. Die Pflanze besitzt nämlich widerspenstige Wurzeln, die sich schnell und überall ausbreiten, bis Sie Bambus auch dort erhalten, wo Sie ihn eigentlich nicht möchten.

Sträucher als Element im Garten

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Bei den Sträuchern sieht es nicht anders aus. Ihre Vielfalt sorgt dafür, dass sie immer wieder in Gartentipps erwähnt werden. Von blühenden Varianten, über immergrüne Sorten bis hin zu Sträuchern mit farbigen Zweigen oder Blättern ist für jeden Geschmack und Garten etwas dabei. Legen Sie Wert auf blühende Sträucher, wählen Sie, beispielsweise, Spiersträucher oder den Rhododendron. Kombinieren Sie diese gern auch mit nicht blühenden oder wählen Sie Gartensträucher mit roten Blättern, die auch nach der Blütezeit der blühenden Sorten noch hübsch aussehen. Schaffen Sie außerdem einen Sichtschutz, der außerdem Schatten spenden kann und nutzen Sie so effektiv Sträucher für den Garten im Sommer. Unbedingt zu erwähnen sind natürlich auch die Beeren. Hierbei haben Sie die Wahl zwischen essbaren Beeren wie Brombeeren, Himbeeren, Stachelbeeren oder Johannisbeeren und solchen, die lediglich dekorativ im Garten wirken sollen und vor allem im Herbst und Winter den Garten mit Farbe versehen.

Hübsche Bodendecker

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Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bieten auch die Bodendecker, weshalb wir sie ebenso in unseren Gartentipps erwähnen möchten. Die auch unter Polsterstauden bekannten Pflanzenarten sind gerade aufgrund ihres niedrigen Wachstums so sympathisch. Wie der Name schon sagt, bedecken sie den Boden und dienen deshalb oft als Lückenfüller, mit denen gleichzeitig ein interessanter Akzent gesetzt wird. Ob grüne oder blühende Bodendecker, sie sind attraktive Hingucker im Garten und können sogar als Rasenersatz oder aber zum Zieren von Fugen in Gartenwegen genutzt werden. Bekannte Sorten sind der Phlox, die Vinca Minor und die Grandularia Blume, wobei gelb und blau blühende Exemplare besonders häufig zum Gestalten von Beeten oder Hängen genutzt werden. Möchten Sie mit den Bodendeckern besonders schnell freie Lücken füllen, empfehlen wir in unseren Gartentipps schnellwachsende Bodendecker. Sukkulenten sind, beispielsweise, gut dafür geeignet.

Mit Kletterpflanzen dekorieren

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Kletterpflanzen strahlen Romantik pur aus. Deshalb meinen auch viele, dass sie nicht im Garten fehlen sollten. Machen Sie als Anfänger jedoch nicht gleich den Fehler, eine anspruchsvolle Pflanze zu wählen. Dazu gehören gegebenfalls die Kletterrosen. Es gibt auch andere hübsch blühende Kletterpflanzen, mit denen Sie Hauswände, Spalier oder eine Pergola bepflanzen können. Anspruchslos ist, beispielsweise, die Clematis, ohne dass sie dabei an Schönheit verliert. Hinzu kommen die Passionsblume oder aber grüne Pflanzen wie Efeu. Sollten Sie sich dennoch an Rosen wagen wollen, lassen Sie sich in einer Baumschule oder im Gartencenter Gartentipps geben, um die geeignete Sorte zu finden. Unbedingt in Erwägung ziehen sollten Sie auch Bougainvillea als Kletterpflanze. Nicht weniger beeindruckend ist auch der „Blauregen“, der durch eine üppige Blüte in blauer Farbe beeindruckt. Das Exemplar gibt es auch in Weiß und Gelb.

Heckenpflanzen für die Gartengestaltung

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Verwenden Sie Heckenpflanzen für die Gartengestaltung, können Sie verschiedene Gartentipps nutzen. Zum einen eignen sich die Pflanzen natürlich, um eine Hecke zu gestalten, die dann als natürlicher Sichtschutz dient. Aber auch als Einzelpflanzen oder als kleine Gruppen im Beet sehen die Heckenpflanzen sehr hübsch aus. Heckenpflanzen sind oft immergrün, was bedeutet, dass Sie mit ihrer Hilfe selbst für den Winter einen grünen Garten schaffen können. Koniferen und die Ligusterhecke sind nur zwei der vielen möglichen Varianten. Möchten Sie eine schnellwachsende Hecke wählen Sie gern auch Flieder, Forsythien, den Lebensbaum oder Kirschlorbeer. Sehr beliebt, doch auch recht langsam wachsend ist der Buchsbaum. Stattdessen können Sie auch eine Alternative zum Buchsbaum wählen, die ihm optisch ähnelt, doch von einem schnelleren Wachstum gekennzeichnet ist. Dazu gehören unter anderem die Stechpalme und der Zwergspindel. Kombinieren Sie für eine Hecke gern auch mehrere Pflanzenarten.

Bäume pflanzen

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Bäume sind eine recht pflegeleichte Variante für die Bepflanzung des Gartens, die in Form von Obstbäumen einen besonderen Nutzen anbieten. Doch auch Zierbäume sind nicht weniger attraktiv, erfreuen sie uns doch mit Blüten- oder hübscher Blätterpracht. So zieht der Hartriegel mit traumhaften Blüten und der Japanische Ahorn vor allem mit seinen orangen bis roten Blättern viele in seinen Bann. Wer seinem Garten noch mehr japanisches Flair hinzufügen möchte, kann dementsprechend auch auf passende Gartentipps zurückgreifen. Pflanzen Sie, beispielsweise, einen winterharten Bonsai in den Garten. Diesen können Sie nach Belieben sogar selbst zurechtschneiden. Überlegen Sie sich, welche Bäume Sie gern im Garten hätten und welche außerdem zueinander passen. Da Bäume viel Platz einnehmen, ist auch ausreichend viel Platz einzurechnen. Besitzen Sie einen eher kleinen Garten, wählen Sie Bäume mit niedrigem Wuchs.

Blumen und Pflanzen unter Bäumen

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Für Struktur sorgen auch Hängebäume, wie Weiden. Diese werden vor allem gern in der Nähe von Teichen gepflanzt. Bedenken Sie jedoch, dass im Herbst viel Laub von den Bäumen fällt, der auch wieder zusammengeharkt werden muss. Um dies zu vermeiden, können Sie auch auf Nadelbäume zurückgreifen. Vergessen Sie aber nicht, dass es auch unter den Nadelbäumen Exemplare gibt, die Ihre Nadeln im Herbst und Winter verlieren. Mancheiner verzichtet lieber auf Bäume, da diese Schatten spenden und somit der Bereich darunter nicht bepflanzt werden kann. Dabei gibt es doch tolle Exemplare, die sich auch an einem dunklen Ort wie diesem wohlfühlen und zum Pflanzen unter Obstbäumen geeignet sind. Auch für Nadelbäume gibt es passende Gartentipps. Da der Boden unter den Nadelbäumen sehr sauer ist, müssen Pflanzen unter Nadelbäumen gepflanzt werden, die mit einem solchen Boden gut auskommen.

Topfpflanzen als Gartendeko

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Die Gartengestaltung erfolgt längst nicht nur mit den Beeten und der Rasenfläche. Auch Pflanzen in Töpfen und Kübeln sehen wunderschön aus oder können für ein interessantes Blumenarrangement in Blumenkästen genutzt werden. Auf diese Weise erweitern Sie Ihren Garten bis auf die Terrasse, den Balkon oder andere Sitzbereiche. Es lassen sich vor allem große Pflanzkübel bepflanzen, um hübsche Arrangements zu gestalten. Zu diesem Zweck können Sie auch unsere Arrangement-Ideen und Gartentipps nutzen. So können blühende mit grünen Pflanzen oder solchen mit farbigen Blättern kombiniert werden. Auch Ziergräser machen sich hier wieder sehr nützlich. Und wenn der Boden nicht ausreicht, machen Sie einfach von Hängepflanzen Gebrauch, die Sie in passenden Behältern aufhängen können. Pflanzbehälter sind ebenso für kleine Gemüsegärten geeignet. Gemüse im Blumentopf bringt den Vorteil mit sich, dass Sie die Pflanzen jederzeit an den richtigen Platz stellen können.

Hübsche Deko-Elemente für den Garten

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Ein Steingarten ist ohne Zweifel ein Hingucker im Garten, weshalb wir ihn in unseren Gartentipps unbedingt erwähnen möchten. Möchten auch Sie gern einen solchen Akzent im Garten haben, können Sie dafür einen Hang, aber auch jede andere beliebige Fläche nutzen. Geeignete Pflanzen für den Steingarten sind unter anderem Bodendecker, aber auch winterharte Sukkulenten und Hauswurze. Auch Kakteen können Sie pflanzen, jedoch müssen Sie diese im Winter wieder ausgraben oder aber im Frühjahr neupflanzen, da die meisten nicht winterhart sind. Möchten Sie Moos im Garten in Szene setzen, ist der Steingarten ebenso eine gute Variante, aber nur, wenn er sich an einem schattigen Ort befindet, denn Moos benötigt viel Feuchtigkeit und mag die starke Sonne gar nicht.

Ansonsten können Sie statt eines Steingartens auch ein Kiesbeet gestalten. Die Pflanzen für das Kiesbeet sind zahlreich. Im Prinzip sind je nach Standort alle Pflanzen geeignet. Schließlich verändern Sie mit dem Kies nicht die Bodenstruktur, sondern fügen lediglich eine neue Schicht hinzu. Besonders hübsch wirken im Kiesbeet immergrüne Pflanzen. Und egal für welches Beet, eine hübsche Beeteinfassung macht es noch attraktiver. Neben Holz, Beton, Stein und Kunststoff eignen sich auch verschiedene Einfassungspflanzen. Welche genau, erfahren Sie in unseren Gartentipps.

Nützliche Dinge für den Garten

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Die Drainage ist für viele Elemente im Garten sehr wichtig, denn sie trägt dazu bei, dass überschüssiges Wasser und Feuchtigkeit abgeführt werden kann. Gartenwege, Terrassen und andere Sitzbereiche ziehen in viele Fällen einen großen Vorteil aus der Drainage im Garten. Aber auch manche Pflanzenarten benötigen eine gute Drainage, wenn sie nicht mit starker Feuchtigkeit auskommen. Und wenn wir schon wieder beim Thema Pflanzen sind – Wer nicht erst auf das warme Wetter im Frühling warten möchte, um Gemüse zu pflanzen und auch bis in den frühen Winter Gemüse ernten möchten, kann einen großen Vorteil aus einem Gewächshaus ziehen. Es muss auch nicht unbedingt ein großes sein. Je nachdem wieviel Platz Sie im Garten zur Verfügung haben, können Sie auch ein kleineres Gewächshaus, beziehungsweise, ein sogenanntes Frühbeet wählen und sogar selber bauen. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie dank verschiedener Gartentipps.

Um immer den besten Dünger für den Boden im Garten griffbereit zu haben, lohnt es sich Kompost in Erwägung zu ziehen. Dort sammeln Sie alte Pflanzenteile, aber auch Reste aus der Küche, die sich im Laufe der Zeit in Erde verwandeln, mit der Sie den Boden im Garten aufwerten können. Auch der Kompost ist schnell selbst gemacht. Dennoch gibt es beim Bau einige Dinge zu beachten, die wir ebenso in einigen Gartentipps und Artikeln für Sie zusammengestellt haben.

Gartentipps für die Gartenparty

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Ist Ihr Garten erst einmal schön gestaltet, werden Sie es kaum erwarten können, eine Party zu oranisieren. Vor allem der Sommer lädt zu spaßigen Grillpartys mit der Familie und Freunden ein. Damit diese aber auch ein wahrer Erfolg wird, können einige Party- und Gartentipps bei der Planung helfen, damit es den Gästen schlussendlich auch an nichts fehlt. Genießen Sie gemeinsam Ihren wunderschönen Garten und präsentieren Sie mit Stolz das Ergebnis Ihrer Arbeit.