Traumhaus in der Schweiz – der perfekte Ort für die ganze Familie

Von einem Haus im Grünen, wo die ganze Familie sich richtig wohlfühlen kann, träumen viele Menschen. Und viele von ihnen machen diesen Traum wahr, allerdings nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz. Traumhafte Naturlandschaften, besser bezahlte Arbeitsstellen und steuerliche Vorteile sind nur einige der Gründe, warum sich viele Familien für ein Traumhaus in der Schweiz entscheiden. Da darf allerdings auch die richtige Finanzierung nicht fehlen.

Von einem Traumhaus in der Schweiz traumhafte Berglandschaften genießen

In der Mittagspause den Ausblick auf traumhafte Berglandschaften genießen, nach der Arbeit mit der ganzen Familie die naheliegende Natur genießen und am Wochenende ab in die Berge – klingt verlockend und das ist es auch. Allein im Jahr 2014 haben sich offiziell 19.930 Deutsche für ein Leben in der Schweiz entschieden. Neben den malerischen Naturlandschaften sind es vor allem auch die besser bezahlten Arbeitsstellen, die viele Auswanderer in die Schweiz locken. Insbesondere in der IT-Branche, der Gastronomie und dem medizinischen Bereich sind ausländische Fachkräfte nach wie vor sehr gefragt. Die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu Deutschland zwar höher, dafür spart man mit der niedrigen Mehrwertsteuer von 7,6 Prozent wiederum ordentlich Geld. Auch die bekannte Schweizer Lebensart, die große Zuvorkommenheit und Gemütlichkeit der Menschen, macht die Schweiz zu einem hervorragenden Wohnort für Familien mit Kindern.

Die wichtige Frage nach der richtigen Finanzierung

Und was könnte sich da besser eignen als ein Eigenheim mitten im Grünen? Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich nach jahrelangem Anstieg der Immobilienpreise endlich wieder auf einem stabilen Niveau eingepegelt. Und dank der niedrigen Zinsen ist das Traumhaus in der Schweiz selbst für Familien mit geringem Eigenkapital kein Ding der Unmöglichkeit mehr. Einmal schnell die Tragbarkeit beispielsweise mit dem Hypothekenrechner von moneypark.ch online gecheckt, ein Darlehen aufgenommen und schon steht dem Eigenheim nichts mehr im Weg – klingt zumindest in der Theorie schön und einfach. Aber allein schon die Suche nach der richtigen Finanzierung ist nicht immer so leicht. Viele Banken und Versicherungen bieten speziell für Familien sogenannte Familien-Hypotheken mit angeblich besonders attraktiven Zinsvorteilen an. Wenn es um die günstigste Finanzierung des Eigenheims geht, sind diese allerdings nicht immer die beste Wahl.

Familien-Hypothek – nicht immer die beste Lösung

In erster Linie sind Familien-Hypotheken für Familien mit Kindern unter 18 Jahren – die im selben Haushalt leben – gedacht. Auf den ersten Blick verlocken insbesondere die niedrigeren Zinsen, die man als eine Art Willkommensbonus erhält. Was man dabei allerdings nicht vergessen darf: Diese werden ausschließlich für einen von der Bank festgelegten Zeitraum eingeräumt.

jedes weitere Kind in der Familie mit zusätzlichen Zinsrabatten belohnt

Einige Banken belohnen jedes weitere Kind in der Familie mit zusätzlichen Zinsrabatten, was Familien-Hypotheken noch verlockender macht. An dieser Stelle sollte man aber unbedingt bedenken, dass die reduzierten Zinsen nicht nur zeitlich begrenzt sind, sondern sich auch nur auf bestimmte maximale (Teil-)Beiträge beschränken. Der Zinsrabatt darf dabei nur auf die erste Hypothek – bis maximal 65 Prozent Belehnung – übertragen werden. Bei variablen oder Libor-Hypotheken dürfen Kreditnehmer übrigens kaum Zinsrabatte erwarten. Davon kann man meist nur bei Festhypotheken profitieren. Insgesamt gesehen sind Familien-Hypotheken nicht immer die günstigste Finanzierungsmöglichkeit. Es gibt Hypotheken, die auch ohne die Zinsrabatte deutlich günstiger sind und die Familienkasse somit spürbar entlastet können.

traumhafte Berglandschaften

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