Selfstorage in Lagerboxen – die Vorteile der Lagerhaltung vom Hausrat

von Olga Schneider

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steht jedem fünften Haushalt in Deutschland nicht ausreichend Stauraum für Hausrat zur Verfügung. Die begrenzte Wohnfläche in den Großstädten und die Tatsache, dass nicht alle Mieter Zugang zum Keller oder zur Garage haben, macht die Situation sogar komplizierter. Das innovative Selfstorage System bietet zusätzliche Stauraummöglichkeiten entsprechend den persönlichen Bedürfnissen – flexible Mietzeiten und verschiedene Lagerboxen-Größen machen das Angebot attraktiv. So steht der sicheren Lagerhaltung von Möbeln und Haushaltssachen nichts mehr im Wege.

Selfstorage in Lagerboxen – was steht eigentlich hinter dem Begriff?

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Der Begriff Selfstorage kommt aus dem Englischen und bedeutet buchstäblich “selbst einlagern”. Dabei lassen sich grundsätzlich zwei Lagerhaltung-Arten unterscheiden. Die sogenannten Paketdienste sind die erste Variante – der Mieter verpackt selber in Umzugskartons den Hausrat und schickt diesen dem Betreiber per Kurier zu. Optional kann der Betreiber nach Absprache den Transport übernehmen. Die Haushaltssachen werden dann in einer Halle für bestimmte Periode eingelagert und einschließlich zu einem abgesprochenen Termin per Kurier zurückgeschickt. Der Vorteil dieser Variante liegt daran, dass der Betreiber die Organisation übernimmt, der Nachteil – während der Lagerhaltung hat der Mieter keinen Zugang zu seinem Eigentum.

Die zweite Variante sind die sogenannten Indoor-Lagerhalterungen /noch als Miet-Box, Selbstlagerzentrum oder Mietlager bekannt/. Diese bieten individuelle Lagerräume in verschiedenen Größen, die 24/7 frei zugänglich sind. Die hochqualitativen Anlagen sind abgeschlossen, werden mit Kameras überwacht und sind mit Sprinkleranlagen ausgerüstet. Der Vorteil – der Mieter hat immer Zugang zu seinem Eigentum und kann zu jedem Zeitpunkt ihn be- und entladen. Der Nachteil – Transport muss vom Mieter selbst organisiert werden.

Selfstorage in Lagerboxen – was darf in einer Lagerbox eingelagert werden?

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Eine Lagerbox bietet flexible Stauraumlösung für Möbel, Gartengeräte und Sport-Ausrüstung für eine kurze oder längere Periode. Wenn zum Beispiel gerade einen Umzug oder Renovierungsarbeiten bevorstehen, können sich Mieteinheiten als besonders hilfreich erweisen. Auch im Falle, dass eine Reise für längeren Zeitraum geplant wird oder plötzlich Erbstücke auftauchen, kann zusätzliche Abstellfläche gemietet werden.

Doch wie bei gewöhnlichen Lagerräumen gibt’s auch bei der Selfstorage – Lagerhaltung bestimmte Regeln, an denen sich jeder Mieter halten muss. In den Selbstlagereinheiten sind Tiere, Pflanzen, Lebensmittel, brennbare Stoffe und Waffen nicht gestattet. Geräte dürfen nur mit leerem und gut ausgetrocknetem Tank in den Mietboxen eingelagert werden. Sonstiger Hausrat /Bücher, Zeitschriften, Möbel und co./ können im Prinzip problemlos unterbracht werden. Damit die notwendige Fläche jeder selber berechnen kann, haben die meisten Anbieter einen Platzberater auf Ihren Seiten integriert.

Selfstorage in Lagerboxen – worauf muss der Mieter aufpassen?

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Bevor der Mieter seine Güter einlagert, sollte er sich auf jeden Fall seinen Lagerraum persönlich anschauen und gründlich prüfen. Damit es nicht zu Sachschäden kommt, sollte die Mieteinheit trocken, sauber und frostsicher sein, sich problemlos beladen und später entladen lassen. Eine Überwachung mit Kameras und Versicherung der Güter sind auch vom Vorteil.

Umfrage von Stockworld.de im Jahr 2010

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