Samtpolster-Sessel Design von Slokoski in einem Porträtrahmen gesetzt
Mit Rahmen, inspiriert von der barocken Ästhetik, und Polster aus feinem Samt, stellt das extravagante Sessel Design „Frame Chair“ des bulgarischen Unternehmens Slokoski einen gelungenen Mix aus Klassik und Moderne dar. Es beeindruckt durch einmalige Konstruktion und ein edles Aussehen, betont durch florale Ornamente und Verzierungen.
Sessel Design erinnert an die barocke Ästhetik
Der Polstersessel wurde in Porträtrahmen gesetzt, womit seine exzentrische Natur in Szene gesetzt wird. Hat man solch ein Möbelstück zu Hause, wird es sofort zum Hingucker und lädt zum kuscheligen Sitzen und Entspannen ein. Wird das Design-Objekt noch mit spezieller Beleuchtung inszeniert, kommt seine Pracht besonders gut zum Vorschein. Das verträumte Sessel Design versetzt uns in eine andere Zeit.
Klassik trifft Moderne
Der ästhetische Sessel mit Gestell aus Lindenholz ist wirklich ein Augenschmaus. Dekoriert wurde der Rahmen mit feiner Schnitzarbeit, poliert, lackiert und in Gold oder Silber-Finish ausgeführt. Der Sitz ist aus Sperrholz und Schaumstoff gebaut und mit weicher Samt-Polsterung bespannt worden.
Rahmen in Silber oder Gold Finish
Die Samt-Polsterung ist in grau oder tiefpurpur erhältlich. Nach Sonderanfrage sind auch andere Farbvarianten möglich.
Hochwertiges Wohnaccessoire in Gold-Rahmen
Das extravagante Sessel Design von Slokoski besitzt die Fähigkeit, seine Umgebung zu beleben und bereichern. Es kommt als hochwertiges Akzent mit positiver Wirkung oder Dekoration in einer Wohnung besonders gut zur Geltung. Das Design ist auf der Idee basiert, nicht nur alte Erinnerungen aus der Vergangenheit hervorzurufen, sondern auch solche, die noch kommen werden. Der Sessl wurde kürzlich auf der Möbelmesse Maison&Objet in Paris ausgestellt.
„Frame Chair“ in Indigo-Purpur mit Silber-Rahmen
Die Stoffwahl trägt zu einer edlen Optik aus
Designer Sessel mit Gestell aus Holz
Samt-Polstersitz in Grau
Die Barock-Ästhetik, präsentiert auf eine moderne Weise
Frame Chair auf der Pariser Ausstellung